Kältewelle hält weiter an – 33 Provinzen im Norden und Nordosten zu Katastrophengebieten erklärt

Die aus China kommende Kältewelle zieht seit Tagen über den Norden und Nordosten Thailands und läßt die Temperaturen immer weiter sinken. Nachttemperaturen unter zehn Grad sind keine Seltenheit und zwingen die Bewohner, sich in warme Decken und Kleidung, soweit vorhanden, zu hüllen

Die aus China kommende Kältewelle zieht seit Tagen über den Norden und Nordosten Thailands und läßt die Temperaturen immer weiter sinken. Nachttemperaturen unter zehn Grad sind keine Seltenheit und zwingen die Bewohner, sich in warme Decken und Kleidung, soweit vorhanden, zu hüllen.

Laut Angaben des Direktors sind mehr als 125.689 Dörfer in 3.494 Gemeinden von 425 Bezirken im Norden, Nordosten und im Zentrum des Landes von der Kälte betroffen. Das meteorologische Institut meldet auch für die kommenden Tage weiterhin kühles Wetter.

Im Norden sind vor allem die Provinzen Chiang Rai, Chiang Mai, Mae Hong Son, Phrae, Uttaradit, Pitsanulok, Nan, Tak, Phayao, Lampang, Lampun, Petchabun und Kampaengphet betroffen.

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