29 Provinzen in Thailand leiden unter Wassermangel

Laut den Angaben des Katastrophenschutzzentrums sind bereits 29 Provinzen von der Dürreperiode betroffen und das obwohl die großen Stauseen in Thailand bereits bis zu 65 Prozent ihrer Aufnahmekapazität erreicht haben sollen. Insgesamt sollen bis jetzt rund 46 Milliarden Kubikmeter Wasser in den Staudämmen aufgelaufen sein. Im Vergleich zum Vorjahr sind das bereits knapp 6 Milliarden Kubikmeter mehr.

Laut den Angaben des Katastrophenschutzzentrums sind bereits 29 Provinzen von der Dürreperiode betroffen und das obwohl die großen Stauseen in Thailand bereits bis zu 65 Prozent ihrer Aufnahmekapazität erreicht haben sollen.

Insgesamt sollen bis jetzt rund 46 Milliarden Kubikmeter Wasser in den Staudämmen aufgelaufen sein. Im Vergleich zum Vorjahr sind das bereits knapp 6 Milliarden Kubikmeter mehr.

In den beiden nördlichen Provinzen Chiang Rai und Mae Hong Son herrscht nach wie vor dichter Nebel und Smog und behindert die Menschen in ihrem täglichen Lebensablauf.

Die 29 von der Dürre betroffenen Provinzen sind:

Amnat Charoen, Buri Ram, Chiang Rai, Chiang Mai, Chanthaburi, Chachoengsao, Chon Buri, Khon Kaen, Khiri Khan, Kanchanaburi, Kamphaeng Phet, Lampang, Lamphun, Loei, Maha Sarakham, Nan, Nong Bua, Nong Khai, Prachuap, Prachin Buri, Phayao, Phetchaburi, Phitsanulok, Phrae, Sukhothai, Si Sa Ket, Suphan Buri, Trat und Uttaradit.

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