Illegal gebunkertes Öl entzündet sich und zerstört drei Häuser

In der Gemeinde Plutaluang in Sattahip brannten gleich drei Häuser aus, nachdem beim Abladen von illegalem Öl ein Fass von einem LKW gefallen war. Dabei fiel dem überraschten Arbeiter eine brennende Zigarette aus dem Mund und entfachte das auf dem Boden auslaufende Öl.

In der Gemeinde Plutaluang in Sattahip brannten gleich drei Häuser aus, nachdem beim Abladen von illegalem Öl ein Fass von einem LKW gefallen war. Dabei fiel dem überraschten Arbeiter eine brennende Zigarette aus dem Mund und entfachte das auf dem Boden auslaufende Öl.

Laut einem 30 Jahre alten Zeugen hatte er beobachtet, wie zwei Männer mit einem LKW vor das Haus gefahren waren und diverse Ölfässer abluden. Bei dem letzten Fass waren die Männer wohl nicht mehr ganz so aufmerksam und es knallte vom LKW auf den Betonboden. Dabei ging das Fass zu Bruch und das Öl Lief aus.

Einer der Männer hatte während der Arbeit eine Zigarette im Mund, die ihm vor Erstaunen dummerweise aus dem Mund in das auslaufende Öl fiel. Innerhalb von Sekunden, so berichtet der Augenzeuge, stand alles in Flammen. Die beiden Männer hätten zwar zunächst versucht, das Feuer zu löschen, allerdings ohne Erfolg. Schließlich hätten sie einfach die Flucht ergriffen und das Feuer sich selber überlassen.

Nachbarn hatten zwar sofort die Feuerwehr alarmiert, die aber zunächst auf einen Elektriker warten musste, der den Strom für das Gebäude abstellte. Erst dann konnten sie mit den Löscharbeiten beginnen. Währenddessen waren aus dem Haus, vor dem die Fässer abgeladen wurden, immer wieder Explosionen zu hören. Inzwischen hatte sich das Feuer bereits auf zwei weitere Nachbarhäuser ausgeweitet.

Die Feuerwehr brauchte über eine Stunde, um den Brand endlich unter Kontrolle zu bringen. Erst als das Feuer gelöscht war, wurde den Männern klar, warum der Brand so verheerende Ausnahme angenommen hatte.

In dem Haus befanden sich 15 Behälter a 200 Liter. Die Feuerwehr geht nach einer ersten Überprüfung davon aus, das rund 1.000 Liter Benzyl Öl verbrannt sind. Vor dem Haus stand der LKW mit dem die Männer gekommen waren und die 200 Liter Fässer transportiert hatten. Daneben fanden die Brandermittler einen schwarzen Mitsubishi Pickup, dessen Ladefläche so manipuliert worden war, dass damit ebenfalls rund 2.000 Liter Öl befördert werden konnten. gelagert

Ein neben dem Haus geparktes Motorrad wurde ebenfalls ein Opfer der Flammen. Noch während der laufenden Ermittlung konnten die Beamten der Polizei einen 35-jährigen Mann festnehmen. Herr Adul Kamapanai hatte sich während der Lieferung im Haus aufgehalten und war beim Ausbruch des Feuers ebenfalls geflohen.

Er berichte den Beamten, das er von dem Eigentümer des Hauses, einem 49-jährigen Millionär und Besitzer eines Öl- und Transport Geschäfts dazu beauftragt wurde, das Haus und die ankommenden Lieferungen zu überwachen. Er würde diese Arbeit bereits seit einem guten Jahr machen und erhalte dafür monatlich 12.000 Baht.

Die Beamten sind nun auf der Suche nach den beiden Mitarbeitern, die nach dem Brand verschwunden sind. Außerdem wollen sie mit dem Besitzer des Hauses reden, der offenbar hier ein illegales Geschäft mit Öl betreibt.

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Ehemaliger transsexueller Popstar fühlt sich bedroht

Der 35-jährige Khun Goonlanan ist ein ehemaliges Mitglied der beliebten Thai Band “Pong Lang Sa On”. Die Band wurde inzwischen aufgelöst und existiert nicht mehr. Khun Goonlanan arbeitet jetzt in einem Pub in Pattaya

Der 35-jährige Khun Goonlanan ist ein ehemaliges Mitglied der beliebten Thai Band “Pong Lang Sa On”. Die Band wurde inzwischen aufgelöst und existiert nicht mehr. Khun Goonlanan arbeitet jetzt in einem Pub in Pattaya.

Am Donnerstagmorgen erschien der 35-jährige völlig aufgelöst bei einem lokalen Kabel-TV-Sender und bat um Hilfe. Laut seinen Angaben habe er an diesem Morgen seine Wohnung im 7. Stock des Pattaya Plaza Condotel verlassen und sei hinunter zum Frühstücken gegangen.

Auf der Strasse habe er dann eine Katze entdeckt, sei zu ihr hingegangen und habe sie gestreichelt. In dem Moment sei der Mitbewohner des Condotel, Khun Aeg, in voller Fahrt auf das Gelände gefahren und hätte ihn beinahe umgefahren. Er habe ihn darauf angesprochen und zu Recht gewiesen.

Khun Aeg habe dann sein Motorrad abgestellt, sei zu ihm herüber geeilt und habe ihn auf den Kopf geschlagen. Dann habe Khun Aeg ihn angeschrien, ob er gerne erschossen werden möchte. An diesem Punkt habe er große Angst bekommen und sei weggelaufen.

Die Mitarbeiter des Kabel-TV nahmen sich die Zeit und begleiteten den eingeschüchterten ehemaligen Popstar zur Polizeistation Banglamung. Dort wurde der Vorfall gemeldet und zu Protokoll genommen.

Die Beamten klärten Khun Goonlanan über seine Rechte auf und sagten, dass dieser Fall nach thailändischem Recht nur eine Bagatelle sei. Selbst wenn Khun Aeg die Bedrohung eingestehen würde, käme er mit einer Geldbuße von 1.000 Baht davon. Als Höchststrafe sieht das Gericht einen Gefängnisaufenthalt von maximal 30 Tagen vor.

Auf anraten der Beamten verzichte dann der 35-jährige auf eine weitere Verfolgung der Straftat.

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Polizei beschlagnahmt im IT Center Tuk Com illegale Schönheits- und Schlankheitsmittel

Am Mittwoch durchsuchten Beamte der Polizei Region 2 des Referats Verbraucherschutz den Keller und das Erdgeschoß des Computer und Handy Kaufhauses Tuk Com.

Am Mittwoch durchsuchten Beamte der Polizei Region 2 des Referats Verbraucherschutz den Keller und das Erdgeschoß des Computer und Handy Kaufhauses Tuk Com. Diesmal hatten es die Beamten aber nicht auf gefälschte Computer oder Handys abgesehen. Die Beamten kontrollierten ausschließlich die zahlreichen Schönheits- und Schlankheitsmittel Geschäfte.

Während der Razzia wurden 6 Anbieter in ihren Geschäften verhaftet. Wie die Beamten allerdings zugeben mussten, konnten sich jedoch vier von ihnen merkwürdigerweise aus dem Staub machen und verschwinden.

Neben den üblichen Pillen und Cremes für ein besseres und gesünderes Aussehen wurde auch etliche Schlankheitsmittel beschlagnahmt. Dazu gehörten auch diverse angebotene Kaffeesorten, die dem Verbraucher versprachen, innerhalb kürzester Zeit etliche Pfunde zu verlieren.

Sechs Geschäfte wurden so gut wie leer geräumt und alle Produkte beschlagnahmt. Laut Angaben der Behörden waren das Waren für insgesamt rund eine halbe Millionen Baht. Hauptsächlich wurden bei den Waren bemängelt, dass die Etiketten nicht in der richtigen, der thailändischen Sprache waren. Dass lies die Beamten darauf schließen, dass die Produkte illegal ins Land geschmuggelt wurden.

Die beiden verhafteten Verkäufer wurden mit auf das Revier genommen. Hier erwartet sie laut Angaben der Ermittler eine Vielzahl von unterschiedlichen Anzeigen. Außerdem erklärten die Beamten, dass auch der Verbraucher darauf achten sollte, dass die Waren mit dem richtigen weißen Etikett in Thai Sprache ausgezeichnet ist. Auf diesem Etikett müssen die entsprechenden Zutaten des Produkts aufgeführt sein.

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Vorgesetzter erschlägt eingeschlafenen Wachmann

Ein 63-jähriger Zeuge, der ebenfalls in einem benachbarten Gebäude als Wachmann tätig war, hatte den ganzen Verlauf mit angesehen und konnte der Polizei den Ablauf genau schildern. Laut seiner Aussage hatte der Vorgesetzte Khun Somchai seinen gleichnamigen Mitarbeiter während der Arbeitszeit schlafend auf einem Stuhl vorgefunden. Nachdem er ihn unsanft geweckt hatte, entstand zwischen den beiden betrunkenen Männern ein Streit

Ein 63-jähriger Zeuge, der ebenfalls in einem benachbarten Gebäude als Wachmann tätig war, hatte den ganzen Verlauf mit angesehen und konnte der Polizei den Ablauf genau schildern.

Laut seiner Aussage hatte der Vorgesetzte Khun Somchai seinen gleichnamigen Mitarbeiter während der Arbeitszeit schlafend auf einem Stuhl vorgefunden. Nachdem er ihn unsanft geweckt hatte, entstand zwischen den beiden betrunkenen Männern ein Streit. Es habe nicht lange gedauert, berichtet der Zeuge, dann seien auch schon die Fäuste zwischen den beiden Männern geflogen.

Allerdings soll der 45-jährige Angestellte seinem Chef körperlich weit unterlegen gewesen sein und relativ schnell zu Boden gegangen sein. Sein angetrunkener Chef nahm darauf aber keine Rücksicht sondern trat so lange auf den bereits am Boden liegenden Mann ein, bis dieser das Bewusstsein verlor.

In diesem Moment sei dann die Freundin des Vorgesetzten vorbei gekommen und konnte ihren Freund glücklicherweise davon abhalten, noch weiter auf den wehrlosen und bewusstlosen Mann einzutreten. Dann seien die beiden zusammen verschwunden.

Dann, so berichtet der Zeuge weiter, sei der Vorgesetzte nur knapp 10 Minuten wieder auf der Bildfläche erschienen. Herr Somchai muss dann seinen Angestellten mit einem schweren Gegenstand solange auf den Kopf geschlagen haben, bis dieser Tod war. Dann schleppte er die Leiche zu einem nahegelegenen Baum und lies sie dort einfach liegen. Anschließend befahl er seiner Freundin, sein Motorrad zu holen. Der Zeuge konnte dann nur noch beobachten, wie der Mann mit seinem Motorrad das weite suchte.

Die inzwischen hinzu gerufene Polizei hatte keine Zweifel an der Aussage des Zeugen, zumal auch die gefundenen Spuren eindeutig waren. Die Leiche des Angestellten wurde zur Untersuchung in die Gerichtsmedizin überwiesen. Der 41-jährige Vorgesetzte Khun Somchai wurde zur Fahndung ausgeschrieben und wird von den Beamten gesucht.

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Werden Touristen demnächst gezwungen, eine Krankenversicherung für Thailand abzuschließen?

Schon seit längerem sind die explodierenden offenen Krankenhausrechnungen in den staatlichen Krankenhäusern ein Thema in Thailand. Einer der Hauptgründe dafür sind Touristen, die nach einer Behandlung in einem Krankenhaus ihre Rechnung nicht bezahlen. Jetzt überlegt Thailands Gesundheitsminister Pradit, für Touristen eine Zwangskrankenversicherung einzurichten.

Schon seit längerem sind die explodierenden offenen Krankenhausrechnungen in den staatlichen Krankenhäusern ein Thema in Thailand. Einer der Hauptgründe dafür sind Touristen, die nach einer Behandlung in einem Krankenhaus ihre Rechnung nicht bezahlen.

Jetzt überlegt Thailands Gesundheitsminister Pradit, für Touristen eine Zwangskrankenversicherung einzurichten. Laut Angaben des Ministers könnte man die Gebühren dafür einfach auf die Flugtickets oder auf die Hotelrechnung aufschlagen. So wäre dann für die Krankenhäuser zumindest sichergestellt, dass sie nicht auf ihren Behandlungskosten sitzenbleiben.

Laut Recherchen des Gesundheitsministeriums lassen sich jährlich rund 2,5 Millionen Ausländer in Krankenhäusern behandeln. Davon sollen rund 1 Millionen Patienten Ausländer sein, die ständig in Thailand leben, die so genannten „Expats“. Bei den Angaben des Ministeriums werden auch die Expats mit unter den „normalen“ Touristen erfasst.

40 Prozent der Patienten sind dabei reine „Notfallpatienten“ die im Urlaub entweder überraschend krank werden oder durch einen Unfall oder sonstige Vorkommnisse im Krankenhaus stationär aufgenommen und behandelt werden.

20 Prozent hingegen reisen extra wegen der guten Krankenversorgung nach Thailand und lassen sich hier behandeln oder gesundpflegen.

Dadurch, so der Gesundheitsminister, dass gerade die sogenannten „Notfallpatienten“ ihre Rechnungen nach der Behandlung in den Krankenhäusern nicht bezahlen würden, trete dieses enorme Defizit auf. Als Beispiel wurden nur die Zahlen von zwei der bekanntesten Krankenhäusern in Thailand genannt.

Das staatlichen Vachira Hospital auf Phuket, bleibt im Moment pro Jahr auf offenen Rechnungen von gut 3 Millionen Baht sitzen. Das Vachira Krankenhaus kann im Gegensatz zu den privaten Krankenhäusern einen Patienten nicht so einfach abweisen. Die Offenen Rechnungen entstehen durch Touristen, die nach einem Unfall oder einem Notfall eingeliefert werden und sofort behandelt werden müssen.

Als zweites Beispiel wurde das staatliche Krankenhaus in Banglamung (Pattaya) genannt. Auch hier ist die Situation ähnlich wie auf Phuket. Jedes Jahr bleibt das Krankenhaus auf offenen Rechnungen von Ausländern sitzen. Das Gesundheitsamt geht hier von einem jährlichen Schaden von rund 2 Millionen Baht aus.

Der Präsident des thailändischen Reiseverbandes Sisdivachr befürchtet natürlich, dass sich die Besucherzahlen rückläufig entwickeln könnten, falls die Touristen zu einer Krankenversicherung gezwungen werden. Deshalb hat er auch gleich eine passende Lösung für dieses Problem vorgeschlagen.

Die Behörden sollen die offenen Krankenhausrechnungen einfach an die jeweiligen Botschaften schicken. Diese müssten sich dann um die Begleichung der Rechnungen kümmern und die Touristen würden nicht unnötig belastet.

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Wachmann muss den Direktor einer Berufsschule mit der Schusswaffe vor bewaffneten Jugendlichen verteidigen.

Am 11. März stürmten mehr als 10 mit schwarzen Masken vermummte Jugendliche im Alter von 15 bis 16 Jahren mit Macheten bewaffnet eine Berufsschule in Buriram. Die Jugendlichen waren mit 2 Pickups vorgefahren und hatten sofort die Schule gestürmt.

Am 11. März stürmten mehr als 10 mit schwarzen Masken vermummte Jugendliche im Alter von 15 bis 16 Jahren mit Macheten bewaffnet eine Berufsschule in Buriram. Die Jugendlichen waren mit 2 Pickups vorgefahren und hatten sofort die Schule gestürmt. Dann machten sie sich ohne Umwege auf den Weg zum Direktor der Berufsschule.

Der Direktor konnte sich gerade noch rechtzeitig in Sicherheit bringen und verstecken. Der Wachmann der Schule, der auch gleichzeitig der Chauffeur des Direktors ist, versuchte zunächst die Teenager zu stoppen. Als sich die Gruppe nicht aufhalten lies, zog er seine Pistole und feuerte etliche Male in die Gruppe der Angreifer. Daraufhin ergriffen die Jugendlichen dann die Flucht.

Die hinzu gerufene Polizei fand bereits kurze zeit später ein verdächtiges Fahrzeug, das vor einem Krankenhaus geparkt war. In dem Wagen befanden sich fünf Personen, von denen drei offensichtlich verletzt waren. Ein 17-jähriger, der von einer Kugel in die Brust getroffen wurde, erlag seinen Verletzungen.

Wie der Wachmann der Presse mitteilte, wurde der Direktor nicht zum ersten Mal von Jugendlichen mit Macheten angegriffen. Bereits letztes Jahr im Juli wurde er überfallen und musste anschließend mit über 100 Stichen in einem Krankenhaus genäht werden. Der Wachmann vermutet, dass die Jugendlichen von einer anderen rivalisierenden Berufsschule stammen.

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Zwei minderjährige Handtaschenräuber rasen auf ihrer Flucht in einen entgegen kommenden PKW und werden lebensgefährlich verletzt

Gegen 20.30 Uhr konnten zwei 15 und 16 Jahre alten Jungen einer Touristin aus Singapur auf der kurvenreichen West Coast Straße zwischen Patong und Karon die Handtasche entreißen. Die Frau war ebenfalls mit dem Motorrad unterwegs und hatte großes Glück, dass sie dabei weder verletzt wurde, noch verlor sie die Kontrolle über ihr Motorrad. Die Frau war sehr mutig und machte sich sofort an die Verfolgung der beiden jungen Männer.

Gegen 20.30 Uhr konnten zwei 15 und 16 Jahre alten Jungen einer Touristin aus Singapur auf der kurvenreichen West Coast Straße zwischen Patong und Karon die Handtasche entreißen. Die Frau war ebenfalls mit dem Motorrad unterwegs und hatte großes Glück, dass sie dabei weder verletzt wurde, noch verlor sie die Kontrolle über ihr Motorrad.

Die Frau war sehr mutig und machte sich sofort an die Verfolgung der beiden jungen Männer. In der Nähe des Le Meridien Phuket Beach Resort hatte sie die beiden dann tatsächlich fast wieder eingeholt. In der Nähe einer Abzweigung geriet dann dass Motorrad mit den beiden Dieben wegen zu hoher Geschwindigkeit auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem entgegenkommenden Fahrzeug.

Kurze Zeit später waren auch schon die Polizei und die Rettungskräfte vor Ort und kümmerten sich um die beiden schwerverletzten Diebe. Die beiden Männer wurden zunächst in das Krankenhaus von Patong gebracht. Hier mussten die Ärzte jedoch feststellen, dass die Verletzungen so schwerwiegend waren, dass alle beide zur weiteren Behandlung in das Vachira Krankenhaus gebracht wurden.

Der 16-jährige Fahrer des Motorrads ist so schwer verletzt, dass er auf der Intensivstation um sein Leben kämpfen muss, sagten die Ärzte. Sein 15 Jahre alter Beifahrer liegt zwar nicht auf der Intensivstation, er befindet sich aber nach Angaben der Ärzte ebenfalls in einem sehr ernsten Zustand. Er hat zwei gebrochene Beine und mehrere innere Verletzungen, Am Unfallort hatten die Beamten nur einen einzigen Motorradhelm gefunden. Wer von den beiden den Helm getragen hat, ist bisher unklar. Die Namen der beiden wurden nicht bekannt gegeben, da sie noch unter 18 Jahre sind.

Die beiden werden nach ihrem Krankenhausaufenthalt vermutlich von einem Richter in eine Jugendstrafanstalt geschickt, sagte einer der ermittelnden Beamten.

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Deutscher entgeht nur knapp einem Unglück auf Phuket

Der 56-jährige Deutsche Wilfried W. hatte seinen Pickup auf dem Parkplatz der Sozialversicherung abgestellt, um einen Antrag in dem Gebäude abzuliefern. Nur eine knappe Minute später, nachdem seine Frau und er dass Fahrzeug verlassen hatten, krachte ein riesiger Ast eines „Geisterbaumes“ auf den Pickup und zertrümmerte das Fahrzeug

Der 56-jährige Deutsche Wilfried W. hatte seinen Pickup auf dem Parkplatz der Sozialversicherung abgestellt, um einen Antrag in dem Gebäude abzuliefern. Nur eine knappe Minute später, nachdem seine Frau und er dass Fahrzeug verlassen hatten, krachte ein riesiger Ast eines „Geisterbaumes“ auf den Pickup und zertrümmerte das Fahrzeug. Vier weitere Fahrzeuge wurden ebenfalls durch Zweige des Baums beschädigt.

Der Direktor der Sozialversicherung sah sich persönlich den Schaden an und sagte, der Baum steht hier schon seit Jahren und wird von der Bevölkerung als eine Art „Geisterbaum“ abgesehen. Deshalb hat sich bisher auch niemand getraut, die Äste des Baumes zu stutzen oder ihn überhaupt zu beschneiden. Wir haben sein Wachstum bisher in keiner Art und Weise beeinflusst.

Der Deutsche und seine Frau konnten ihr Glück noch gar nicht so recht Fassen. Der 56-jährige hatte sich auf den Schreck zuerst mal ein Lea Bier gegönnt, obwohl er mit einem Singha T-Shirt bekleidet war.

„Wir hatten großes Glück“, sagte er gegenüber der Presse. „Wir sind nur eine Minute vorher aus dem Auto gestiegen, dann krachte auch schon der Baum auf unseren Pickup“.

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Betrunkene Jugendliche greifen einen Abt an

Am Dienstagmorgen machte sich der Abt des Tempels Tha Chang Nok aus der Provinz Ubon Ratchathani mit seinem Fahrzeug auf den Weg zu einer Tankstelle. Dort wollte er in einem Supermarkt noch ein paar Gegenstände einkaufen. Als der Abt den Supermarkt verließ und wieder zurück zu seinem Wagen wollte, tauchten ein paar angetrunkene Jugendliche auf.

Am Dienstagmorgen machte sich der Abt des Tempels Tha Chang Nok aus der Provinz Ubon Ratchathani mit seinem Fahrzeug auf den Weg zu einer Tankstelle. Dort wollte er in einem Supermarkt noch ein paar Gegenstände einkaufen.

Als der Abt den Supermarkt verließ und wieder zurück zu seinem Wagen wollte, tauchten ein paar angetrunkene Jugendliche auf. Die jungen Leute näherten sich dem Abt und waren anscheinend nicht sonderlich begeistert, dass er selber mit einem PKW unterwegs war. Sie sprachen den Abt daraufhin an.

Offenbar entwickelte sich aber das Gespräch immer mehr zu einem Streit. Schließlich kam es zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf der 57-jährige Abt von den Jugendlichen mehrfach geschlagen wurde. Dabei erlitt der Abt mehrere Prellungen und Schnittwunden die von später hinzu gerufenen Sanitätern vor Ort behandelt werden mussten.

Bevor schlimmeres passieren konnte mischten sich Passanten in den Streit ein und konnten die Jugendlichen vertreiben. Der Abt wurde nach seiner Behandlung durch die Sanitäter auf die nächste Polizeistation gebracht. Hier erklärte er den Beamten, dass er auf eine Anzeige gegen die jungen Leute verzichten würde

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Phukets Behörden kontrollieren weitere Betriebe und nehmen sechs illegal arbeitende Russen fest

Am Montag wurden erneut ausländische Angestellte auf Phuket von den Behörden überprüft. Dabei geht es um illegal beschäftigte Mitarbeiter, die ohne oder mit einer falschen Arbeitserlaubnis auf Phuket tätig sind. Diesmal wurde eine Softwareschmiede in Rawai kontrolliert.

Am Montag wurden erneut ausländische Angestellte auf Phuket von den Behörden überprüft. Dabei geht es um illegal beschäftigte Mitarbeiter, die ohne oder mit einer falschen Arbeitserlaubnis auf Phuket tätig sind.

Diesmal wurde eine Softwareschmiede in Rawai kontrolliert. Dabei entdeckten die Behörden gleich sechs russische Staatsbürger, die ohne die entsprechenden Papiere als Programmierer und Webdesigner tätig waren.

Zwei der verhafteten Russen konnten zwar eine Arbeitserlaubnis vorweisen, allerdings entsprach sie nicht der tatsächlich ausgeübten Tätigkeit. Die anderen vier Russen konnten gar keine Genehmigung vorweisen.

Wie bekannt wurde, wurde mittlerweile ein Antrag auf Kaution gestellt. Für jede der Personen wurde eine Bürgschaft von 100.000 Baht abgegeben.

Die Russen werden sich nun vor einem Gericht stellen müssen. Anschließend werden sie der Einwanderungsbehörde überstellt die die sechs Personen dann vermutlich aus Thailand ausweisen wird.

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