Schweizer wegen Drogendealerei verhaftet

Laut Aussagen der Polizei hatten sie von einem Drogenkonsumenten den Hinweis erhalten, dass ein Schweizer namens Dietrich Urs W Ya-Ba-Ice und Marihuana verkaufen solle.

Laut Aussagen der Polizei hatten sie von einem Drogenkonsumenten den Hinweis erhalten, dass ein Schweizer namens Dietrich Urs W Ya-Ba-Ice und Marihuana verkaufen solle. Zumindest habe er seine Drogen bei ihm gekauft. Warum der Konsument den vollen Namen und die Nationalität des angeblichen Verkäufers so genau kannte, teilten die Beamten nicht mit.

Am frühen Morgen durchsuchten Drogeneermittler das Zimmer des Schweizers in Süd Pattaya. Dort fanden sie neben diversen Rauchgeräten zum Konsum der Drogen 8,3 g Marihuana und 0,95 g Crystal Meth. Der Schweizer erklärte den Beamten, dass er die Drogen nicht verkaufen sondern nur für den Eigengebrauch nutzen würde. Er selber würde die Drogen bei einem Dealer in Jomtien in der Thepparasit Straße kaufen und nicht weitergeben.

Die Drogenermittler erklärten gegenüber der Presse, dass sie dem Schweizer nicht glauben würden und er deshalb auch wegen Besitz und Verkauf von Drogen der Klasse I und V angeklagt wird.

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Norweger Dokset weint Tränen vor Gericht und erinnert sich an bessere Zeiten

Wie wir am 17. Februar meldeten, wurde nach mehr als drei Jahren das verschwinden einer 30-jährigen Frau aufgeklärt

Wie wir am 17. Februar meldeten, wurde nach mehr als drei Jahren das verschwinden einer 30-jährigen Frau aufgeklärt. Frau „June“ Ratchasombut wurde bereits im Juli 2009 als vermisst gemeldet und seit dem nicht mehr gesehen. Ihr damaliger Freund, der Norweger Havard Dokset hatte ausgesagt, dass sich die beiden friedlich getrennt hätten und er nicht wüsste, wo sich seine Exfreundin aufhalten würde.

Am 28. Februar 2012 entdeckten Beamte der forensischen Pathologie aus Bangkok und Surat Thani bei einer erneuten Hausdurchsuchung des Norwegers menschliche Überreste in einer Mülltonne. Nach einer weiteren Untersuchung wurde festgestellt, das die DNA der Fundstücke mit der DNA der seit Jahren vermissten Freundin übereinstimmen.

Der Angeklagte Norweger bestreitet den Mord an seiner Geliebten und plädiert auf unschuldig. Er habe die Frau bei einem Streit mit dem Kopf gegen eine Wand geschlagen, daran sei sie dann gestorben. Da er Angst hatte, dass ihm die Polizei die Geschichte nicht glaubt, habe er die Frau in eine große Mülltonne gepackt und sie in einem Schlafzimmer versteckt. Er wollte dann warten, bis sich die Leiche von alleine zersetzt hätte.

Bei seiner Gerichtsverhandlung sagte der Norweger: „” Leute, die mich kennen, wissen, dass ich kein schlechter Mensch bin.“

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Norweger Dokset weint Tränen vor Gericht und erinnert sich an bessere Zeiten

Wie wir am 17. Februar meldeten, wurde nach mehr als drei Jahren das verschwinden einer 30-jährigen Frau aufgeklärt

Wie wir am 17. Februar meldeten, wurde nach mehr als drei Jahren das verschwinden einer 30-jährigen Frau aufgeklärt. Frau „June“ Ratchasombut wurde bereits im Juli 2009 als vermisst gemeldet und seit dem nicht mehr gesehen. Ihr damaliger Freund, der Norweger Havard Dokset hatte ausgesagt, dass sich die beiden friedlich getrennt hätten und er nicht wüsste, wo sich seine Exfreundin aufhalten würde.

Am 28. Februar 2012 entdeckten Beamte der forensischen Pathologie aus Bangkok und Surat Thani bei einer erneuten Hausdurchsuchung des Norwegers menschliche Überreste in einer Mülltonne. Nach einer weiteren Untersuchung wurde festgestellt, das die DNA der Fundstücke mit der DNA der seit Jahren vermissten Freundin übereinstimmen.

Der Angeklagte Norweger bestreitet den Mord an seiner Geliebten und plädiert auf unschuldig. Er habe die Frau bei einem Streit mit dem Kopf gegen eine Wand geschlagen, daran sei sie dann gestorben. Da er Angst hatte, dass ihm die Polizei die Geschichte nicht glaubt, habe er die Frau in eine große Mülltonne gepackt und sie in einem Schlafzimmer versteckt. Er wollte dann warten, bis sich die Leiche von alleine zersetzt hätte.

Bei seiner Gerichtsverhandlung sagte der Norweger: „” Leute, die mich kennen, wissen, dass ich kein schlechter Mensch bin.“

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Taxifahrer schmuggelt Drogen und will die Polizei bestechen

Bei einer üblichen Verkehrskontrolle wurden der 31-jährige Fahrer und sein 55-jähriger Beifahrer von der Polizei gestoppt und kontrolliert. Dabei fielen den Beamten drei Styropor-Kisten auf dem Rücksitz auf. Auf nachfragen der Beamten sagten die beiden, dass sie nicht wüssten, was sich in den Kisten befindet

Bei einer üblichen Verkehrskontrolle wurden der 31-jährige Fahrer und sein 55-jähriger Beifahrer von der Polizei gestoppt und kontrolliert. Dabei fielen den Beamten drei Styropor-Kisten auf dem Rücksitz auf. Auf nachfragen der Beamten sagten die beiden, dass sie nicht wüssten, was sich in den Kisten befindet.

Sie hätten von einem etwa 40-jährigen Mann lediglich den Auftrag erhalten, die Kisten von Nakhon Si Thammarat zur Rajabat Kreuzung in Phuket zu liefern. Dort würden sie dann vom Empfänger abgeholt. Bei einer genaueren Kontrolle konnten die Beamten drei weitere Kisten im Kofferraum ausfindig machen. In allen sechs Kisten fanden die Beamten dann schließlich rund 45 kg Kratomblätter.

Die beiden auf Phuket geborenen Männer waren über den Fund ihrer illegalen Fracht nicht besonders erfreut und sollen laut Presseangaben versucht haben, die Beamten zu bestechen. Die beiden wurden verhaftet und ihr Fahrzeug nebst den Drogen beschlagnahmt.

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Erneut fängt ein Gasbetriebenes Fahrzeug Feuer und brennt aus

Die 25-jährige Besitzerin des silbernen Nissan Cefiro hatte Gas im inneren des Fahrzeugs gerochen und sofort ihr Fahrzeug verlassen. Sekunden später drangen bereits dichte Rauchwolken aus dem Motorraum. Die Frau befürchtete, dass ihr Fahrzeug explodieren könnte und verständigte sofort die Feuerwehr

Die 25-jährige Besitzerin des silbernen Nissan Cefiro hatte Gas im inneren des Fahrzeugs gerochen und sofort ihr Fahrzeug verlassen. Sekunden später drangen bereits dichte Rauchwolken aus dem Motorraum. Die Frau befürchtete, dass ihr Fahrzeug explodieren könnte und verständigte sofort die Feuerwehr.

Minuten später waren die Helfer vor Ort in der Sukhumvit Straße 41 und begannen mit den Löscharbeiten. Die Feuerwehr brauchte gut 30 Minuten, um den Brand zu löschen. Ein Experte, der anschließend den Nissan untersuchte stellte fest, dass ein defektes Ventil an dem LPG Tank im Kofferraum für den Brand verantwortlich war.

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Erneut fängt ein Gasbetriebenes Fahrzeug Feuer und brennt aus

Die 25-jährige Besitzerin des silbernen Nissan Cefiro hatte Gas im inneren des Fahrzeugs gerochen und sofort ihr Fahrzeug verlassen. Sekunden später drangen bereits dichte Rauchwolken aus dem Motorraum.

Die 25-jährige Besitzerin des silbernen Nissan Cefiro hatte Gas im inneren des Fahrzeugs gerochen und sofort ihr Fahrzeug verlassen. Sekunden später drangen bereits dichte Rauchwolken aus dem Motorraum. Die Frau befürchtete, dass ihr Fahrzeug explodieren könnte und verständigte sofort die Feuerwehr.

Minuten später waren die Helfer vor Ort in der Sukhumvit Straße 41 und begannen mit den Löscharbeiten. Die Feuerwehr brauchte gut 30 Minuten, um den Brand zu löschen. Ein Experte, der anschließend den Nissan untersuchte stellte fest, dass ein defektes Ventil an dem LPG Tank im Kofferraum für den Brand verantwortlich war.

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Einheimische und Ausländer protestieren, da sie seit 10 Jahren ohne öffentliche Wasserversorgung sind

Die Einwohner hatten sich an der Vorderseite des Komplexes auf der Sukhumvit Straße versammelt und mit großen Plakaten in Englisch und in Thai auf die Missstände aufmerksam gemacht. Sie forderten das örtliche Wasserunternehmen auf, sie endlich an das öffentliche Versorgungsnetz anzuschließen. Laut Angaben der Bewohner hatte der ursprüngliche Besitzer der spanischen „Place“ Wohnanlage Konkurs angemeldet.

Die Einwohner hatten sich an der Vorderseite des Komplexes auf der Sukhumvit Straße versammelt und mit großen Plakaten in Englisch und in Thai auf die Missstände aufmerksam gemacht. Sie forderten das örtliche Wasserunternehmen auf, sie endlich an das öffentliche Versorgungsnetz anzuschließen.

Laut Angaben der Bewohner hatte der ursprüngliche Besitzer der spanischen „Place“ Wohnanlage Konkurs angemeldet. Vorher hatte er natürlich die Gelder für den Anschluss der Wasserversorgung kassiert. Dann hatten sich die Bewohner zusammengetan und erneut 300.000 Baht für den Anschluss aufgebracht.

Dann wurden sie von dem örtlichen Wasser-Unternehmen darüber informiert, dass die Straße, durch die die Wasserversorgung laufen sollte, zu dem „Sun Smile Resort“ gehört, dass sich an der Rückseite des Komlexes befindet. Der Eigentümer hatte sich allerdings geweigert, die Wasserinstallation durch seine Strasse zu bauen.

Dann landete dass ganze Verfahren vor Gericht. Das Pattaya Landgericht entschied dann, dass es sich um eine öffentliche Straße handelt und der Wasserversorgung nun nichts mehr im Wege stehe.

Dann hatte sich wiederum die Wassergesellschaft geweigert, die erforderlichen Arbeiten durchzuführen. Eine Begründung hatten sie dazu nicht abgegeben. So warten die Anwohner nun seit mittlerweile gut 10 Jahren auf ihre Wasserversorgung. Sie hoffen nun, dass die Stadt durch ihren Protest aufmerksam geworden ist und sich ihrer Probleme annimmt.

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Einheimische und Ausländer protestieren, da sie seit 10 Jahren ohne öffentliche Wasserversorgung sind

Die Einwohner hatten sich an der Vorderseite des Komplexes auf der Sukhumvit Straße versammelt und mit großen Plakaten in Englisch und in Thai auf die Missstände aufmerksam gemacht. Sie forderten das örtliche Wasserunternehmen auf, sie endlich an das öffentliche Versorgungsnetz anzuschließen.

Die Einwohner hatten sich an der Vorderseite des Komplexes auf der Sukhumvit Straße versammelt und mit großen Plakaten in Englisch und in Thai auf die Missstände aufmerksam gemacht. Sie forderten das örtliche Wasserunternehmen auf, sie endlich an das öffentliche Versorgungsnetz anzuschließen.

Laut Angaben der Bewohner hatte der ursprüngliche Besitzer der spanischen „Place“ Wohnanlage Konkurs angemeldet. Vorher hatte er natürlich die Gelder für den Anschluss der Wasserversorgung kassiert. Dann hatten sich die Bewohner zusammengetan und erneut 300.000 Baht für den Anschluss aufgebracht.

Dann wurden sie von dem örtlichen Wasser-Unternehmen darüber informiert, dass die Straße, durch die die Wasserversorgung laufen sollte, zu dem „Sun Smile Resort“ gehört, dass sich an der Rückseite des Komlexes befindet. Der Eigentümer hatte sich allerdings geweigert, die Wasserinstallation durch seine Strasse zu bauen.

Dann landete dass ganze Verfahren vor Gericht. Das Pattaya Landgericht entschied dann, dass es sich um eine öffentliche Straße handelt und der Wasserversorgung nun nichts mehr im Wege stehe.

Dann hatte sich wiederum die Wassergesellschaft geweigert, die erforderlichen Arbeiten durchzuführen. Eine Begründung hatten sie dazu nicht abgegeben. So warten die Anwohner nun seit mittlerweile gut 10 Jahren auf ihre Wasserversorgung. Sie hoffen nun, dass die Stadt durch ihren Protest aufmerksam geworden ist und sich ihrer Probleme annimmt.

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Angeblich ermordeter Russe könnte auch Selbstmord begangen haben

Wie wir am 7.

Wie wir am 7. März berichteten, wurde ein 39-jähriger Russe vom Personal eines Hotels in der Soi Buakaow tot in seinem Zimmer gefunden. Die Polizei untersuchte den Russen und stellte dabei schwere Blutergüsse, Schwellungen und Platzwunden am Gesicht, am Hals und an den Armen des Toten fest. Alle Anzeichen in dem Verwüsteten Zimmer deuteten auf einen Kampf hin, da auch die Wände des Zimmers mit Blut beschmiert waren.

Bei einer Kontrolle der Aufnahmen der Sicherheitskameras stellten die Beamten fest, dass der Russe kurz vor seinem Tod noch Damenbesuch hatte. Allerdings ist dort auch zu sehen, dass der Russe noch lebte. Als die Frau das Zimmer verlassen hatte.

Jetzt konnte die Polizei die Frau, eine 37-jährige Thailänderin ausfindig machen und befragen. Frau Tanya wurde zuvor von der Presse zu der Geschichte befragt und erzählte den Reportern, dass sie den Russen in einer Bar kennengelernt habe. Er habe ihr sofort gesagt, dass er finanziell ziemlich am Ende sei und noch nicht einmal das Geld für seinen Rückflug in die Heimat habe.

Er würde sich aber gerne mit ihr unterhalten und hätte sie deshalb zum Essen und Trinken auf sein Zimmer eingeladen. Auf seinem Zimmer habe er ihr dann sogar erzählt, dass er mit dem Gedanken spiele, Selbstmord zu begehen. Allerdings sei er zu diesem Zeitpunkt schon reichlich betrunken gewesen. Später in der Nacht habe sie ihn dann wieder verlassen und sogar noch einige Wertgegenstände mitgehen lassen. Schließlich habe er ja kein Geld mehr gehabt um sie zu bezahlen.

Die Polizei zweifelt die Aussagen der Frau nicht an und sagt, dass sie natürlich einen Selbstmord jetzt nicht mehr ausschließen können. Die Geschichte der Frau wäre glaubwürdig und könnte den merkwürdigen Tod des Russen erklären.

Jedenfalls wurde die 37-jährige weder verhaftet, noch erhielt sie eine Anzeige wegen Diebstahl. Sie durfte nach ihrer Aussage das Polizeirevier wieder verlasen und befindet sich auf freiem Fuß.

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Zwei Litauer erbeuteten Millionen mit gefälschten Visa Karten

Wie Oberst Archayon Kraithong, der stellvertretende Leiter der Touristen-Polizei am Samstag bekannt gab, konnten die beiden Männer aus Litauen durch die Zusammenarbeit mit der Kasikorn Bank gefasst werden. Die beiden 53 und 56 Jahre alten Männer waren vor einer guten Woche in Thailand eingereist und hatten sich täglich in Bangkoks großen Kaufhäusern herum getrieben. Dabei sollen sich die beiden Männer ausschließlich um teure Kamera und Fotoausrüstungen „gekümmert“ haben.

Wie Oberst Archayon Kraithong, der stellvertretende Leiter der Touristen-Polizei am Samstag bekannt gab, konnten die beiden Männer aus Litauen durch die Zusammenarbeit mit der Kasikorn Bank gefasst werden.

Die beiden 53 und 56 Jahre alten Männer waren vor einer guten Woche in Thailand eingereist und hatten sich täglich in Bangkoks großen Kaufhäusern herum getrieben. Dabei sollen sich die beiden Männer ausschließlich um teure Kamera und Fotoausrüstungen „gekümmert“ haben.

Laut Aussagen der Polizei konnten sie so pro Tag Waren im Wert von 400.000 bis 500.000 Baht erbeuten die sie dann schnellstens wieder anderweitig weiterverkauften. Das Geld sollen sie dann anschließend an Freunde in den Staaten transferiert haben.

Die Beamten hatten dann von der Kasikorn Bank am Freitag den entscheidenden Hinweis auf die beiden Litauer erhalten. Dort hatten die beiden gerade im Central Plaza Ladprao eine wertvolle Canon Kamera nebst Objektiv mit einer gefälschten Visa Karte bezahlt. Die vorbereiteten Beamten waren innerhalb kürzester Zeit vor Ort und konnten die beiden nebst ihren erworbenen Gegenständen verhaften.

Insgesamt wurden bei den beiden acht gefälschte Kreditkarten gefunden. Laut Aussagen der beiden Männer sollen die Kreditkarten ebenfalls aus den USA stammen da sie dort leichter zu fälschen wären. Eine Datenabgleichung mit der Einwanderungsbehörde ergab, dass die Litauer bereits mehrmals nach Thailand eingereist waren. Sie sollen jetzt von der Behörde auf die schwarze Liste gesetzt werden.

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