Norweger Dokset weint Tränen vor Gericht und erinnert sich an bessere Zeiten

Wie wir am 17. Februar meldeten, wurde nach mehr als drei Jahren das verschwinden einer 30-jährigen Frau aufgeklärt

Wie wir am 17. Februar meldeten, wurde nach mehr als drei Jahren das verschwinden einer 30-jährigen Frau aufgeklärt. Frau „June“ Ratchasombut wurde bereits im Juli 2009 als vermisst gemeldet und seit dem nicht mehr gesehen. Ihr damaliger Freund, der Norweger Havard Dokset hatte ausgesagt, dass sich die beiden friedlich getrennt hätten und er nicht wüsste, wo sich seine Exfreundin aufhalten würde.

Am 28. Februar 2012 entdeckten Beamte der forensischen Pathologie aus Bangkok und Surat Thani bei einer erneuten Hausdurchsuchung des Norwegers menschliche Überreste in einer Mülltonne. Nach einer weiteren Untersuchung wurde festgestellt, das die DNA der Fundstücke mit der DNA der seit Jahren vermissten Freundin übereinstimmen.

Der Angeklagte Norweger bestreitet den Mord an seiner Geliebten und plädiert auf unschuldig. Er habe die Frau bei einem Streit mit dem Kopf gegen eine Wand geschlagen, daran sei sie dann gestorben. Da er Angst hatte, dass ihm die Polizei die Geschichte nicht glaubt, habe er die Frau in eine große Mülltonne gepackt und sie in einem Schlafzimmer versteckt. Er wollte dann warten, bis sich die Leiche von alleine zersetzt hätte.

Bei seiner Gerichtsverhandlung sagte der Norweger: „” Leute, die mich kennen, wissen, dass ich kein schlechter Mensch bin.“

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