Starke Regenfälle lösen in Lampang schwere Erdrutsche aus. Mehrere Straßen zerstört.
Das meteorologische Wetteramt hatte bereits vor Tagen schwere Unwetter für die Region angekündigt. Da wo letzte Woche noch Dürre herrschte, konnte das trockene Erdreich die starken Wassermassen nicht mehr verarbeiten und aufnehmen
Das meteorologische Wetteramt hatte bereits vor Tagen schwere Unwetter für die Region angekündigt. Da wo letzte Woche noch Dürre herrschte, konnte das trockene Erdreich die starken Wassermassen nicht mehr verarbeiten und aufnehmen.
Viele Straßen in der Provinz stehen schon unter Wasser und sind nur noch von höher gelegenen Fahrzeugen zu befahren. Bei einem Erdrutsch auf einer viel befahrenen Straße durch die Berge begrub eine Erdlawine gleich einen guten Kilometer der Straße. Dabei wurde die Straße unter Tonnen von Geröll und Erde unbefahrbar.
Eine weitere Straße, die sich gerade erst im Bau befindet, wurde ebenfalls von einer Erdlawine überrollt. Dabei wurde nicht nur die Fahrbahn zerstört sondern gleich die gesamte Fahrbahnbefestigung um einige Meter in die Tiefe gerissen.
Die Warnungen vor starken Regenfällen, Überschwemmungen und Erdrutschen gilt nach wie vor für folgende Provinzen.
Chiang Mai, Chanthaburi, Kanchanaburi, Lamphun, Lampang, Mae Hong Son, Nan, Tak, Phrae, Phang Nga, Phitsanulok, Trat, Ranong, Nakhon Si Thammarat und Uttaradit.
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