Deutscher hatte Glück und entkommt einer Anzeige
Bei der Überprüfung des Deutschen durch die Polizei wurde auch sein Motorrad unter die Lupe genommen. Dabei stellten die Beamten fest, das an dem Zündschloß manipuliert wurde und das Motorrad möglicherweise gestohlen sein könnte. Da auf der Seite der Aufkleber einer Vermietung angebracht war, fragten die Beamten dort telefonisch an und erfuhren, daß das Motorrad bereits seit drei Monaten vermißt wird
Bei der Überprüfung des Deutschen durch die Polizei wurde auch sein Motorrad unter die Lupe genommen. Dabei stellten die Beamten fest, das an dem Zündschloß manipuliert wurde und das Motorrad möglicherweise gestohlen sein könnte.
Da auf der Seite der Aufkleber einer Vermietung angebracht war, fragten die Beamten dort telefonisch an und erfuhren, daß das Motorrad bereits seit drei Monaten vermißt wird. Wenig später erschien die rechtmäßige Besitzerin, eine 22-jährige Geschäftsfrau.
Die 22-jährige erklärte, daß sie das Motorrad an einen Freund gegen eine Provision ausgeliehen, und danach nichts mehr von ihrem Freund gehört habe. Der Deutsche wiederrum gab an, daß er das Motorrad von eben diesem ominösen Freund gemietet habe.
Nachdem die Besitzerin ihr Eigentum untersucht hatte und keine weiteren Schäden festgestellt wurden, zeigte sie sich damit einverstanden, den Deutschen nicht anzuzeigen, wenn er ihr das Motorrad zurück gibt. Der 50-jährige erklärte sich sofort einverstanden und übergab die Schlüssel an die junge Dame. Nach einer Ermahnung konnte er sein Weg nach Hause zu Fuß fortsetzen
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