Chalerm fordert schnellere Hinrichtung für Drogendealer
Chalerm, der maßgeblich an dem fast aussichtslosen Kampf gegen Drogendealer in Thailand beteiligt ist, kündigte auf einer Pressekonferenz zur Anti-Drogen-Politik in Nakhon Phanom an, daß die Verurteilten eine Plage für das Land seien und innerhalb kürzester Zeit hingerichtet werden sollen. Nach Meinung Chalerms müßten die Verurteilten spätestens nach 15 Tagen laut ihres rechtskräftigen Urteils hingerichtet werden. „Sie liegen dem Staat nur auf der Tasche und sind eine Plage für das land und alle ehrlichen Bürger“, betonte Chalerm
Chalerm, der maßgeblich an dem fast aussichtslosen Kampf gegen Drogendealer in Thailand beteiligt ist, kündigte auf einer Pressekonferenz zur Anti-Drogen-Politik in Nakhon Phanom an, daß die Verurteilten eine Plage für das Land seien und innerhalb kürzester Zeit hingerichtet werden sollen.
Nach Meinung Chalerms müßten die Verurteilten spätestens nach 15 Tagen laut ihres rechtskräftigen Urteils hingerichtet werden. „Sie liegen dem Staat nur auf der Tasche und sind eine Plage für das land und alle ehrlichen Bürger“, betonte Chalerm.
Chalerm berichtete weiter, daß die Behörden neue Informationen, durch das auswerten der beschlagnahmten Handys bei den diversen Gefängnisrazzien erhalten hätte. Demnach wurden die bisher bekannten Schmuggelrouten aus dem Norden geändert und in den Nordosten des Landes verlegt.
Er sagte weiter, daß die Bezirke Ban Tha Uthen Phaeng und die Bezirke von Nakhon Phanom jetzt zu neuen “roten Bereichen” erklärt wurden. Von hier aus würden die Drogen in- und aus den Nachbarländern geschmuggelt. Man werde die Bemühungen und die Präsenz der Beamten in diesen Bezirken verstärken.
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