Premierministerin Yinglak hat die Hochwassersituation nicht unter Kontrolle
pp Bangkok . Anstatt sich die Situation in Bangkok entspannt, ist jetzt genau das Gegenteil eingetreten. Das Hochwasser ist noch nicht vorbei, da beginnen die Politiker auch schon mit einer Schlammschlacht und gegenseitigen Vorwürfen, berichten die nationalen Medien
pp Bangkok. Anstatt sich die Situation in Bangkok entspannt, ist jetzt genau das Gegenteil eingetreten. Das Hochwasser ist noch nicht vorbei, da beginnen die Politiker auch schon mit einer Schlammschlacht und gegenseitigen Vorwürfen, berichten die nationalen Medien.
Die Demokraten und ihr Sprecher machen dabei den Anfang. Er sagte am Mittwoch vor der Presse, daß er Yinglak für unfähig halte, da sie auf alle Forderungen eingehe, wenn man sie nur unter Druck setzt. Er deutete dabei die Probleme mit der Bevölkerung am Sam Wa Kanal an.
Hier hatte die Premierministerin nach scharfen Protesten und Zerstörungsaktionen der Bevölkerung zugestimmt, die Schleuse zu öffnen. Dadurch habe sich die Situation nur verschlimmert, da immer mehr Wasser aus dem Norden nachfließt. Durch das Öffnen der Schleuse besteht jetzt die Gefahr, daß auch die Industriegebiete in Bang Chan und Lat Krabang im Bezirk Min Buri überflutet werden.
Der Sprecher zählte weitere, ähnliche Vorfälle auf. Auch in Pathum Thani, Don Mueang, Bang Sue und Nakhon Pathom hätte Yinglak gezeigt, daß sie unfähig sei, Anordnungen zu erteilen. Durch ihre Entscheidungen könnten nur noch mehr Schäden entstehen, die sich auf das Land und die Bevölkerung negativ auswirken.
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