Bangkok: Big-Bag-Lücke bleibt

Der Chef von FROC, Pracha Promnok, traf sich mit Bangkok-Gouverneur Sukhumbhand Paribatra, um zu besprechen, wie mit den wütenden Anwohnern zu verfahren ist, die außerhalb des Big-Bag-Deiches in Don Mueang wohnen. Anstatt das sechs Meter lange Leck zu schließen, kamen beide Behörden überein, die Lücke auf zehn Meter zu erweitern. So kann Wasser aus den Außenbezirken abfließen, die Stelle kann auch von Booten passiert werden

Der Chef von FROC, Pracha Promnok, traf sich mit Bangkok-Gouverneur Sukhumbhand Paribatra, um zu besprechen, wie mit den wütenden Anwohnern zu verfahren ist, die außerhalb des Big-Bag-Deiches in Don Mueang wohnen.

Anstatt das sechs Meter lange Leck zu schließen, kamen beide Behörden überein, die Lücke auf zehn Meter zu erweitern. So kann Wasser aus den Außenbezirken abfließen, die Stelle kann auch von Booten passiert werden.

Beide Seiten kamen überein, dass die Lücke keine Gefahr für Bangkok darstelle. Mit weiteren Überschwemmungen sei nicht zu rechnen.

Karun Hosakul, Abgeordneter der Phuea Thai Party, dementierte zwischenzeitlich, den Anwohnern dabei geholfen zu haben, Teile des Deichs niederzureißen oder sie zumindest verbal unterstützt zu haben. Er habe mit dieser Art von Vandalismus nichts zu tun.

Oppositionsführer Abhisit sagte, die Regierung hätte besser mit den Anwohnern an dem Deich kommunizieren müssen. Nach der Blockade an der Rama II Road werde genau dasselbe dort passieren, weissagte Abhisit, wenn die Regierung nicht zu mehr Kommunikation bereit ist. bp, tr

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