Kältewelle in Chiang Mai. Sechs Bezirke zu Katastrophengebieten erklärt
Chiang Mai . Im Norden Thailands leiden laut Angaben des Katastrophenschutzamtes mehr als 450.000 Menschen unter der anhaltenden kalten Witterung. Den Menschen fehlt vor allem warme Kleidung und Decken.
Chiang Mai. Im Norden Thailands leiden laut Angaben des Katastrophenschutzamtes mehr als 450.000 Menschen unter der anhaltenden kalten Witterung. Den Menschen fehlt vor allem warme Kleidung und Decken.
Die zuständigen Behörden erklärten die Bezirke Om Kai und Samoeng zu Katastrophengebieten und ließen rund 4.000 Decken an die Bevölkerung verteilen.
Am Samstag wurde dann, für vier weitere von der Kältewelle betroffene Gebiete der „Kältenotstand“ ausgerufen. Ein Sprecher des Amtes sagte, daß man pro Bezirk etwa eine Millionen Baht bräuchte, um für die Bevölkerung entsprechende Winterkleidung zu kaufen.
Sollte die Kältewelle weiter anhalten oder sich verschlimmern und die Temperaturen weiter sinken, werden nach Angaben der Behörde weitere Bezirke in Not geraten.
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