Thai-kambodschanisches Mißverständnis – Helikopter beschossen

Vizeadmiral Pongsak Phureeroj sprach in seiner Eigenschaft als Kommandant der Chantaburi-Trat Grenzstreitkräfte vor den Medien und berichtete, daß bei einem Routineflug im Grenzgebiet auf einen thailändischer Hubschrauber geschossen worden sei. Der Hubschrauber vom Typ Bell 212 sollte wie üblich Lebensmittel an die im Grenzgebiet stationierten Soldaten ausliefern. Dabei habe sich der Hubschrauber etwa 50 Meter vor der Grenze auf thailändischem Gebietet aufgehalten, als auf ihn geschossen wurde.

Vizeadmiral Pongsak Phureeroj sprach in seiner Eigenschaft als Kommandant der Chantaburi-Trat Grenzstreitkräfte vor den Medien und berichtete, daß bei einem Routineflug im Grenzgebiet auf einen thailändischer Hubschrauber geschossen worden sei.

Der Hubschrauber vom Typ Bell 212 sollte wie üblich Lebensmittel an die im Grenzgebiet stationierten Soldaten ausliefern. Dabei habe sich der Hubschrauber etwa 50 Meter vor der Grenze auf thailändischem Gebietet aufgehalten, als auf ihn geschossen wurde. Glücklicherweise konnte der Pilot den Helikopter sicher landen.

Beide Seiten bemühten sich anschließend zu bestätigen, daß es sich hierbei um ein Versehen gehandelt habe. Am morgigen 17. Dezember wollen sich die Kommandeure beider Truppen zusammensetzen und über den Vorfall diskutieren. Der kambodschanische Kommandeur bekräftige ebenfalls, daß es sich um ein Mißverständnis ohne jegliche Hintergedanken gehandelt habe.

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