Zweites Lager mit Bombenmaterial entdeckt

Die Polizei und Interpol arbeiten mit Hochdruck an den Ermittlungen zum Fall des schwedisch-libanesischen Terrorverdächtigen, der sich selber als einen angeblich harmlosen Geschäftsmann darstellt.

Die Polizei und Interpol arbeiten mit Hochdruck an den Ermittlungen zum Fall des schwedisch-libanesischen Terrorverdächtigen, der sich selber als einen angeblich harmlosen Geschäftsmann darstellt.

Der stellvertretende Bundesvorsitzende-Polizeichef Pansiri Prapawat, Leiter des Teams von Ermittlern, die sich mit der Aufklärung der Bombenmaterialfunde beschäftigen, sagte in einer Pressekonferenz, daß man ein weiteres Haus gefunden habe, das von dem Verdächtigen angemietet wurde.

Das Haus befindet sich ebenfalls in der Provinz Samut Sakhon im Bezirk Mahachai. Auch hier fanden die Beamten ähnliches Material zum Bau von Bomben.

Wie Polizeichef Pansiri weiter berichtete, liegen den Beamten mehrere Zeugenaussagen vor, die bestätigen sollen, daß der Verdächtige persönlich die explosiven Materialien gekauft und aus dem ersten Geschäftshaus in das jetzt entdeckte, neue Haus geschafft habe.

Damit scheint die Aussage, die der Verdächtige vor ein paar Tagen vor einem schwedischen Journalisten gemacht hatte, hinfällig zu sein.

Der Terrorverdächtige hatte den israelischen Geheimdienst Mossad beschuldigt.

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