

Ein Sprecher der Justizbehörde erklärte am 9. Februar, daß die Strafgefangenen mit den eingeschmuggelten Handys nicht nur ihre Drogengeschäfte weiter betreiben und kontrollieren, sondern daß viele damit auch ihre Freundinnen außerhalb der Mauern anrufen und dann beim Telefonsex masturbieren würden.
Ein Sprecher der Justizbehörde erklärte am 9. Februar, daß die Strafgefangenen mit den eingeschmuggelten Handys nicht nur ihre Drogengeschäfte weiter betreiben und kontrollieren, sondern daß viele damit auch ihre Freundinnen außerhalb der Mauern anrufen und dann beim Telefonsex masturbieren würden.
Auch aus diesem Grunde müsse man verhindern, daß die Handys innerhalb der Gefängnismauern funktionieren. Erste Versuche im Khao-Bin-Gefängnis in Ratchaburi, in das hauptsächlich schwere Drogendealer aus ganz Thailand verlegt werden, haben gezeigt, daß man den Kontakt zur Außenwelt mit gezielten Störsignalen unterbinden kann.
Gefängnisdirektor, Thanawee Prawat, wies jedoch darauf hin, daß auch hier die Gefangenen schnellstens aufgerüstet haben und auf Satellitentelefone zurückgreifen. Mit diesen Geräten ist es nach wie vor möglich, aus den Zellen zu telefonieren. Hier könnten nur regelmäßige Razzien in den Zellen helfen, die eingeschmuggelten Geräte zu finden.
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