Yinglak Chinnawat will sich mehr für die arme Bevölkerung einsetzen und hat erste Maßnahmen angekündigt

Sie sagte, daß hauptsächlich die letztjährige Hochwasserkatastrophe an den Preissteigerungen schuld sei.

Sie sagte, daß hauptsächlich die letztjährige Hochwasserkatastrophe an den Preissteigerungen schuld sei. Viele Fabriken hätten ihre Produktion stoppen oder einschränken müssen, was letzten Endes zu den Engpässen und dadurch bedingt zu den Preissteigerungen geführt habe.

Ebenso haben die Verbraucher durch das Horten von Waren aus Angst vor Engpässen die Preise mit in die Höhe getrieben. Allerdings habe die Handelskammer die Preise in den sogenannten „Blue Flag Shops“ festgesetzt, sagte die Premierministerin. „Die Regierung möchte keine Waren verkaufen“, sagte sie weiter, „Wir wollen der Öffentlichkeit nur die Option bieten, ihre Waren zu einem fairen Preis einzukaufen. Als nächstes werden wir uns um den Import von Palmöl kümmern um auch hier eine kurzfristige Lösung anbieten zu können“.

Allerdings zeigte sie sich zuversichtlich, daß man bis Ende Juni 2012 wieder die volle Produktion erreichen würde. Bis dahin werde man das Angebot der kostenlosen Bus-und Zugverbindungen und den kostenfreien Strom für die ärmere Bevölkerung erweitern und aufrecht erhalten.

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