Neun Bezirke in Chiang Mai erneut zum Katastrophengebiet erklärt. Flugverkehr eingestellt.
Laut Angaben der Behörden wurden alleine in den vergangenen fünf Wochen rund 240.000 Menschen in 87 Krankenhäusern in den acht nördlichen Provinzen wegen Atemwegserkrankungen behandelt. Obwohl sich die Anwohner nur noch mit Masken und Atemschutz auf die Straßen trauen berichten viele über angeschwollene Augen und Atemwege. Vor allem ältere Menschen mit Herzerkrankungen leiden unter der dicken Luft.
Laut Angaben der Behörden wurden alleine in den vergangenen fünf Wochen rund 240.000 Menschen in 87 Krankenhäusern in den acht nördlichen Provinzen wegen Atemwegserkrankungen behandelt.
Obwohl sich die Anwohner nur noch mit Masken und Atemschutz auf die Straßen trauen berichten viele über angeschwollene Augen und Atemwege. Vor allem ältere Menschen mit Herzerkrankungen leiden unter der dicken Luft.
Mittlerweile wurden neun Bezirke in Chiang Mai aufgrund der starken Trockenheit und der hohen Luftverschmutzungen erneut zu Katastrophengebieten erklärt. Knapp 126.000 Bürger sind vom Smog betroffen.
Unterdessen warnte das Meteorologische Institut vor landesweiten Sommergewittern in den kommenden fünf Tagen. Von Freitag bis nächste Woche Dienstag ist vor allem in der nordöstlichen Region des Landes mit starken Gewittern, Windböen und Hagel zu rechnen.
Für Bangkok und die umliegenden Provinzen wurde die Wahrscheinlichkeit von Sommergewittern auf 40 – 60 Prozent geschätzt.
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