Schaulustige Passanten zertrampeln nicht zum ersten Mal einen Tatort

Als die Beamten vor Ort eintrafen, war der Leichnam des Mannes bereits von gut einem Dutzend Schaulustiger Leute umstellt. Die Spurensicherung der Polizei war natürlich hellauf begeistert, so konnte man sich viel Arbeit ersparen, da die neugierige Meute bereits rund um den Tatort alle brauchbaren Spuren kurz und klein getrampelt hatte. Allerdings konnte einer der Spurenvernichter den Beamten erklären, daß es sich bei dem Toten Mann um einen 53-jährigen Hilfsarbeiter aus der Nachbarschaft handelt.

Als die Beamten vor Ort eintrafen, war der Leichnam des Mannes bereits von gut einem Dutzend Schaulustiger Leute umstellt. Die Spurensicherung der Polizei war natürlich hellauf begeistert, so konnte man sich viel Arbeit ersparen, da die neugierige Meute bereits rund um den Tatort alle brauchbaren Spuren kurz und klein getrampelt hatte.

Allerdings konnte einer der Spurenvernichter den Beamten erklären, daß es sich bei dem Toten Mann um einen 53-jährigen Hilfsarbeiter aus der Nachbarschaft handelt. Der Mann soll sich mit Aushilfsarbeiten seinen Lebensunterhalt verdient haben.

Der Körper des Mannes hatte mehrere Kopfverletzungen und war durch starke Brandwunden am Oberkörper grausam entstellt. Erst nachdem die Beamten die Schaulustigen auf eine sichere Distanz zu dem Opfer zurückgedrängt hatten, konnten sie mit ihrer eigentlichen Aufgabe beginnen.

Die Beamten vermuten anhand der starken Kopfverletzungen des Mannes, daß es sich um keinen Unfall handelt. Sehr wahrscheinlich war auf den Kopf des 53-jährigen mehrmals mit einem stumpfen Gegenstand eingeschlagen worden.

Anhand weiterer Schleifspuren, die noch halbwegs zu erkennen waren, vermuten die Beamten, daß die Leiche des Mannes aus einem PKW heraus in ein Gebüsch gezogen wurde. Hier wollten die Täter die Leiche offenbar unentdeckt entsorgen. Der Tote wurde abtransportiert und soll zur Gerichtsmedizin nach Bangkok geschafft werden. Hier erhoffen sich die Beamten, genauere Hinweise über die Todesursache und die vielen merkwürdigen Brandwunden am Körper des 53-jährigen.

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