Trotz Sturmwarnung läuft ein Touristenboot auf Phuket aus. 12 Personen entgehen nur knapp dem Tod
Wie ein Angestellter des Tauchcenters berichtete, sollten acht Touristen auf die Insel Phi Phi gebracht werden. Mit insgesamt vier weiteren Besatzungsmitgliedern lief das Boot trotz Warnungen und hohem Wellengang aus. Auf dem offenen Meer wurde das Boot dann ziemlich schnell ein Spielball der Wellen, berichtet der Angestellte, und lief voll Wasser.
Wie ein Angestellter des Tauchcenters berichtete, sollten acht Touristen auf die Insel Phi Phi gebracht werden. Mit insgesamt vier weiteren Besatzungsmitgliedern lief das Boot trotz Warnungen und hohem Wellengang aus.
Auf dem offenen Meer wurde das Boot dann ziemlich schnell ein Spielball der Wellen, berichtet der Angestellte, und lief voll Wasser. Sicherheitshalber hatten alle Passagiere bereits ihre Schwimmwesten angelegt.
Obwohl die Mannschaft mit aller Kraft versuchte, das immer wieder eindringende Wasser abzupumpen, lief das Boot voll. Glücklicherweise trieb das Boot auf die Insel Kiew zwischen Phuket und Phi Phi Island zu. In letzter Minute erreichte das Boot den Strand der Insel und lief auf Grund. Alle Personen konnten sicher an Land gelangen.
Die acht Touristen und die vier Besatzungsmitglieder wurden später von einem anderen Boot wieder sicher zurück nach Phuket gebracht. Laut der örtlichen Presse sollen an diesem Tag noch zwei weitere Boote in Seenot geraten sein.
Nicht nur die Presse fragt sich, wie rücksichtslos einige Boot-Betreiber mit dem Leben ihrer Kunden spielen. Seit Tagen warnen Rundfunk, Presse und TV vor der stürmischen See und bitten nicht zum ersten Mal darum, die kleineren Boote im sicheren Hafen zu lassen.
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