Massaker in einer Hühnerfarm. Experten tappen im Dunkeln
Als die Beamten vor Ort waren, erklärte sie ihnen, daß sie das Tier zwar nicht gesehen hätte, es könne sich aber wohl nur um einen Tiger handeln. Nach den ersten Untersuchungen am Tatort, waren die Beamten zunächst selber sprachlos und konnten sich das angerichtete Blutbad nicht erklären. Das Tor zum Stall war aufgebrochen und im Stall lagen noch sechs zerfetzte und zerrissene Hühner
Als die Beamten vor Ort waren, erklärte sie ihnen, daß sie das Tier zwar nicht gesehen hätte, es könne sich aber wohl nur um einen Tiger handeln.
Nach den ersten Untersuchungen am Tatort, waren die Beamten zunächst selber sprachlos und konnten sich das angerichtete Blutbad nicht erklären. Das Tor zum Stall war aufgebrochen und im Stall lagen noch sechs zerfetzte und zerrissene Hühner. Weitere zehn Hühner waren spurlos verschwunden. Vor dem Hühnerstall waren auffällig große Spuren im Erdreich zu sehen.
Die Beamten konnten sich keinen reim aus dem Blutbad machen und empfahlen der Frau, vorerst im Haus zu bleiben und die Türen zu verschließen.
Am nächsten Morgen rückten Experten des Wild Life Conservation Departments in Chonburi nebst einigen Experten des Tiger Zoo Si Racha vor dem Haus der älteren Dame an.
Nach der Begutachtung der Spuren waren sich die Fachleute zumindest soweit sicher, daß es sich um keine Spuren von einem Tiger handelt. Allerdings zuckten auch sie die Schultern und sagten, daß solch große Spuren äußerst ungewöhnlich seien. Sie vermuten, daß es sich um einen äußerst großen wilden Hund handeln könne.
Die alte Dame ist nun genauso schlau wie vorher und bedauert den Verlust ihrer 16 Hühner.
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