Angeblich vergewaltigte Australierin hat gelogen
Die junge Frau hatte der Polizei erzählt, daß der Tuk-Tuk Fahrer auf dem Nachhauseweg zu ihrem Hotel zwei seiner Freunde abgeholt hätte.
Die junge Frau hatte der Polizei erzählt, daß der Tuk-Tuk Fahrer auf dem Nachhauseweg zu ihrem Hotel zwei seiner Freunde abgeholt hätte. Sie wären dann zu einem abgelegenen Ort in Patong gefahren. Dort sollen die drei Männer über sie hergefallen sein und sie vergewaltigt haben.
Nachdem die Frau zwei Tage intensiv verhört wurde, spielte man ihr die Aufnahmen der Sicherheitskameras vor. Darauf war eindeutig zu sehen wie die Frau das Motorradtaxi bestieg und von dem Fahrer ordnungsgemäß an ihrem Hotel abgeliefert wurde.
Die Aufnahmen beweisen eindeutig, daß die Frau gelogen hat.
Ein Oberst der Polizeistation erklärte, daß er sich nicht erklären könne, warum die Frau solche Lügen in der Öffentlichkeit verbreitet. Damit schade sie der Tourismusbranche und auch Phuket.
Ihr ebenfalls 21-jähriger Freund war verständlicherweise sehr verärgert über die Lügengeschichte seiner Freundin. Er hatte sich große Sorgen um seine Freundin gemacht und ihr die Geschichte natürlich geglaubt.
Zur Gerichtsverhandlung wurde die Frau von einem Mitarbeiter der australischen Botschaft begleitet Der Richter verurteilte die 21-jährige zu 15 Tagen Gefängnis in der Bang Jo Haftanstalt. Das Provinzgefängnis in Phuket wollte man ihr ersparen.
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