Während der Restaurationsarbeiten stürzt ein Raum des Wat Sing in Pathumthani ein

Das Amt für Bildende Künste will den Tempel erhalten und vor weiterem Hochwasser schützen.

Das Amt für Bildende Künste will den Tempel erhalten und vor weiterem Hochwasser schützen. Deswegen habe man seine Mitarbeiter zu dem Tempel geschickt. Das Amt weist dabei jede Schuld an dem Einsturz von sich. Schließlich sei ein teil der Wand bereits am 29. Mai eingestürzt. Zu diesem Zeitpunkt waren aber ihre Mitarbeiter noch gar nicht vor Ort.

Der Vize-Chef des Amtes erklärte am 25. Juni, daß der Erdboden unter der Halle abgesackt sei. Deswegen stehe die Halle nicht mehr stabil und sei eingestürzt. Schließlich sei der Tempel ja auch bereits 300 Jahre alt.

Der Vizechef betonte noch einmal, daß sein Amt erst mit den Arbeiten nach dem Einsturz am 29. Mai begonnen habe und somit nicht für den weiteren Einsturz verantwortlich sei.

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