Erneut wurden drei Menschen auf dem Mekong erschossen.

Die Polizei geht davon aus, daß es sich bei den getöteten Männern um Burmesen handelt. Sie vermuten, daß es sich um Drogendealer handelt, die zu einer Drogenbande des berüchtigten Naw Kham aus Burma gehören. Der Drogenboß Naw Kham wurde bereits im April von laotischen Beamten verhaftet und an China ausgeliefert

Die Polizei geht davon aus, daß es sich bei den getöteten Männern um Burmesen handelt. Sie vermuten, daß es sich um Drogendealer handelt, die zu einer Drogenbande des berüchtigten Naw Kham aus Burma gehören.

Der Drogenboß Naw Kham wurde bereits im April von laotischen Beamten verhaftet und an China ausgeliefert.

Am 5. Oktober vergangenen Jahres wurden bereits 13 Chinesische Seeleute auf ihren Schiffen getötet und in den Mekong geworfen. Bei der Aktion wurden rund eine Millionen Drogen-pillen von thailändischen Soldaten beschlagnahmt.

Damals wurden die thailändischen Soldaten verdächtigt, mit den Morden etwas zu tun zu haben. Die Soldaten stritten aber jede Beteiligung an den Morden ab und beschuldigten die Drogenbande des Naw Kham.

Um in Zukunft die Frachtschiffe auf dem Mekong besser schützen zu können, hatten Thailand, Laos und Burma vereinbart, ein gemeinsames Strafverfolgungs-Team zu bilden.

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