Auf Twitter und Facebook hagelt es böse Kommentare gegen die Entscheidung der Internationalen Amateur Boxing Association (AIBA)
Nach der umstrittenen Entscheidung der Jury gewann der Chinese mit 2:1, 4:3 und 7:6 Punkten die Goldmedaille. Das Publikum hatte bereits den Thai als Gewinner gesehen und buhte die Jury nach ihrer Urteilverkündung aus. Auch die nationalen und internationalen Kommentatoren waren offensichtlich überrascht und sprachen von einem ungerechten Ergebnis
Nach der umstrittenen Entscheidung der Jury gewann der Chinese mit 2:1, 4:3 und 7:6 Punkten die Goldmedaille. Das Publikum hatte bereits den Thai als Gewinner gesehen und buhte die Jury nach ihrer Urteilverkündung aus.
Auch die nationalen und internationalen Kommentatoren waren offensichtlich überrascht und sprachen von einem ungerechten Ergebnis. Der thailändische Boxer Kaew konnte die Entscheidung nicht fassen und ließ enttäuscht auf die Bretter fallen. Sein Gegner war dagegen überglücklich und präsentierte bei seinem Rundgang durch den Ring die chinesische Fahne.
Noch in der gleichen Nacht hagelte es auf den sozialen Netzwerken Kritik. Die Kommentare reichen von: „Schande über die AIBA, Unfaire Entscheidung, Thailand sollte der Gewinner sein, die AIBA hat den Geist des Boxens zerstört, Kaew, du bist der Held, Schiedsrichter treffen falsche Entscheidung bis hin zu dem Kommentar, Der Stolz ist mit uns“.
Charoen Wattanasin, ein Sport-Administrator, dessen Twitter-Account @ Charoen_online ist, schreibt, „Die sozialen Netzwerke sollten eine Petition an das Internationale Olympische Komitee (IOC) gegen die AIBA einreichen. Wenn wir fünf Millionen Petitionen zusammenbekommen, könnten wir die AIBA erschüttern und zum Nachdenken anregen.
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