Das Gesundheitsministerium warnt vor dem Ausbruch von Leptospirose und startet eine landesweite Aufklärungskampagne

Auf einer Pressekonferenz warnte der Gesundheitsminister vor der vor allem bei Hochwasser auftretenden Krankheit. Die größte Ansteckungsgefahr besteht für den Menschen bei Kontakt mit Blut, Urin oder dem Gewebe der infizierten Tiere. Aber auch der Kontakt mit verschmutztem Flut- oder Hochwasser reicht schon aus, um sich mit dem Krankheitserreger zu infizieren.

Auf einer Pressekonferenz warnte der Gesundheitsminister vor der vor allem bei Hochwasser auftretenden Krankheit. Die größte Ansteckungsgefahr besteht für den Menschen bei Kontakt mit Blut, Urin oder dem Gewebe der infizierten Tiere.

Aber auch der Kontakt mit verschmutztem Flut- oder Hochwasser reicht schon aus, um sich mit dem Krankheitserreger zu infizieren. Allerdings, so erklärte ein Sprecher, sei die Krankheit nur dann gefährlich, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird.

Gesundheitsminister Witthaya erklärte, daß alleine in diesem Jahr bereits 1.700 Fälle von Leptospirose in rund 70 Provinzen gemeldet wurden. Bisher sollen knapp 30 Menschen an der Krankheit gestorben sein.

Die meisten Fälle wurden bisher aus den Provinzen Phattalung, Phang-Nga, Ranong, Sisaket und Surin gemeldet. Gefährdet sind vor allem die Menschen in den Hochwassergebieten sowie die Reisbauern.

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