Internetshop vermittelt minderjährige Jungen an homosexuelle Kunden
Während einer nächtlichen Routinekontrolle waren den Beamten mehrere Jugendliche aufgefallen, die sich in einem Internet Shop mit Online-Spielen ihre Zeit vertrieben. Die Beamten fragten einen 14-jährigen Jungen, warum er sich zu so später Stunde noch in dem Laden aufhalten würde. Der Junge erzählte den Beamten, daß sich auf der gegenüber liegenden Straßenseite eine Gay-Bar befinde.
Während einer nächtlichen Routinekontrolle waren den Beamten mehrere Jugendliche aufgefallen, die sich in einem Internet Shop mit Online-Spielen ihre Zeit vertrieben. Die Beamten fragten einen 14-jährigen Jungen, warum er sich zu so später Stunde noch in dem Laden aufhalten würde.
Der Junge erzählte den Beamten, daß sich auf der gegenüber liegenden Straßenseite eine Gay-Bar befinde. Dort sei bekannt, daß der Besitzer des Onlineshops die Jungen vermitteln würde. Die Kunden könnten sich die Minderjährigen in dem Shop aussuchen und dann mit nach Hause nehmen. Die jugendlichen würden anschließend für ihren „Job“ zwischen 100 und 200 Baht erhalten.
Wie der 14-jährige weiter berichtete, soll auch der Kassierer des Shops nicht abgeneigt gewesen sein und habe sich schon mal einen Jungen mit nach hause genommen.
Die Beamten nahmen beide Männer fest und erklärten, daß den Kassierer eine Anklage wegen sexueller Belästigung von Jugendlichen erwartet. Seine Kollege wird sich wegen Zuhälterei vor Gericht verantworten müssen.
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