Vize-Premierminister Yongyuth erklärt seinen Rücktritt
In der letzten Zeit war Yongyuth immer mehr in die Kritik geraten, nachdem ihm die nationale Anti-Korruptionsbehörde (NACC) vorgeworfen hatte, im Jahr 2002 in die Immobilienaffäre der Alpine Real Estate verstrickt zu sein. Yongyuth hatte in seiner damaligen Funktion als Vize-Generalsekretär dem Verkauf einer Immobilie, dass zu einem Tempelgelände gehörte, zugestimmt.
In der letzten Zeit war Yongyuth immer mehr in die Kritik geraten, nachdem ihm die nationale Anti-Korruptionsbehörde (NACC) vorgeworfen hatte, im Jahr 2002 in die Immobilienaffäre der Alpine Real Estate verstrickt zu sein.
Yongyuth hatte in seiner damaligen Funktion als Vize-Generalsekretär dem Verkauf einer Immobilie, dass zu einem Tempelgelände gehörte, zugestimmt. Das Gelände wurde damals an die Alpine Real Estate mit Yongyuths Zustimmung verkauft.
Laut der Presse soll Premierministerin Yinglak Chinnawat seinem Rücktritt zum 1. Oktober bereits zugestimmt haben. Damit will die Regierungspartei verhindern, dass die Phak Phuea Thai in den Sumpf der Korruption mit hineingezogen wird.
Yongyuth bleibt aber trotz seines Rücktritts weiterhin Parlamentarier und auch Vorsitzender der Phak Phuea Thai.
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