Tödliche Badeunfälle rund um Phuket nehmen zu

Der 49-jährige US-Bürger der mit einem Partyschnellboot zu einem Tagesausflug auf die neben Phi Phi liegende Insel Yung gestartet war, wurde gegen 12.10 Uhr leblos treibend im Wasser gefunden.

Der 49-jährige US-Bürger der mit einem Partyschnellboot zu einem Tagesausflug auf die neben Phi Phi liegende Insel Yung gestartet war, wurde gegen 12.10 Uhr leblos treibend im Wasser gefunden.

Obwohl sich die Rettungskräfte des Chaofa Rettungszentrum sofort um den leblosen Körper kümmerten, konnte der Mann nicht wiederbelebt werden. Es wird angenommen, dass der 49-jährige an einem Herzversagen gestorben ist.

Allerdings sagte ein Mitarbeiter des Phi Phi Krankenhauses heute, dass man seinen Tod als Ertrinken aufgezeichnet hat. Seine Leiche wurde zurück nach Phuket gebracht und ist jetzt im Vachira Phuket Hospital in Phuket City. Hier soll die genaue Todesursache geklärt werden.

Nur vier Tage vorher wurde ebenfalls ein 29-jähriger Koreaner tot aus dem Wasser gefischt. Auch dieser Mann kam bei einem Tagesausflug ums Leben und wurde tot im Wasser treibend aufgefunden. Berichten zufolge wurde Wasser in seinen Lungen gefunden, was eindeutig anzeigt, dass der Mann ertrunken ist.

Nur eine Woche vorher kamen ebenfalls zwei chinesische Frauen bei einem Schnorchelausflug in der Nähe von Phuket ums leben. Die Behörden warnen erneut die Touristen, die Gefahren der starken Strömungen rund um Phuket nicht zu unterschätzen. Selbst für geübte Schwimmer können die Gewässer in der Gegend tödlich sein.

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