33-jährige Frau stirbt nach einer kosmetischen Behandlung
Die Frau hatte sich von den Versprechungen des 24-jährigen Arzt „Dr. Pop“ blenden lassen und gehofft, durch eine Injektion in ihr Gesäß eine bessere Figur zu bekommen.
Die Frau hatte sich von den Versprechungen des 24-jährigen Arzt „Dr. Pop“ blenden lassen und gehofft, durch eine Injektion in ihr Gesäß eine bessere Figur zu bekommen. Allerdings fiel sie bereits wenige Minuten nach der „Behandlung“ in ein Koma.
Die Frau wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert und wurde seit dem 18. September künstlich beatmet. Ihr Zustand habe sich aber nicht verbessert, sagte der Direktor des Krankenhauses, sondern sei im Laufe der zeit immer schlechter geworden
In den frühen Morgenstunden des 2. Oktobers sei dann der Blutdruck der jungen Frau stark gefallen und ihr Körper habe auf die Medikamente keine Reaktion gezeigt. Schließlich hatten die Eltern schweren Herzens zugestimmt, die künstliche Beatmung einzustellen. Gegen 10.35 wurde die Frau von den Ärzten für tot erklärt.
Dr. Pop hat sich mittlerweile der Polizei gestellt und zugegeben, dass er für die „Behandlung“ der 33-jährigen Frau keine Berechtigung hatte. Die Ermittler haben bereits angekündigt, dass sie die Ergebnisse der Autopsie abwarten und den Arzt vermutlich wegen Mordes vor Gericht stellen werden.
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