Zwei Ausländer versuchen eine Restaurantbesitzerin zu erpressen
Wie die Medien melden, besitzt die thailändische Frau ein russisches Restaurant, an dem ihr russischer Ehemann eine Werbetafel in seiner Landessprache anbringen ließ, auf dem Touristenführern eine Provision angeboten wird, wenn sie zahlende Kundschaft in das Restaurant bringen. Nur wenige Tage später erschienen ein 37-jähriger Russe zusammen mit einem 36-jährigen Ukrainer in dem Lokal und gaben an, das sie bereits groß im Touristengeschäft tätig seien. Sie wollten sich von der Qualität des Restaurants persönlich überzeugen und dann zahlreiche Gäste bringen.
Wie die Medien melden, besitzt die thailändische Frau ein russisches Restaurant, an dem ihr russischer Ehemann eine Werbetafel in seiner Landessprache anbringen ließ, auf dem Touristenführern eine Provision angeboten wird, wenn sie zahlende Kundschaft in das Restaurant bringen.
Nur wenige Tage später erschienen ein 37-jähriger Russe zusammen mit einem 36-jährigen Ukrainer in dem Lokal und gaben an, das sie bereits groß im Touristengeschäft tätig seien. Sie wollten sich von der Qualität des Restaurants persönlich überzeugen und dann zahlreiche Gäste bringen.
Natürlich müssten sie dazu erst einmal die verschiedenen Speisen kostenlos testen. Die beiden waren offenbar so überzeugend, dass sich die 30-jährige Frau auf den Vorschlag einließ, und die beiden Männer mit besten Speisen und Getränken versorgten. Die Rechnung ging dabei natürlich aufs Haus.
Nachdem die beiden sich einige Tage kostenlos satt gegessen hatten, wurde es der 30 Jahre alten Frau dann doch zuviel. Sie bat die beiden Männer, nun endlich Kunden in das Restaurant zu bringen und verweigerte die weitere kostenlose Bewirtung der beiden.
Der Russe und der Ukrainer waren aber anderer Meinung und erzählten der Frau, dass sie die mündlich getroffene Vereinbarung nicht so ohne weiteres ändern könne. Schließlich hätten sie bereits einige Zeit in ihre Geschäftsbeziehung investiert. Dafür würden sie jetzt zumindest noch 20.000 Baht erwarten.
Falls sie nicht bereit sei, die Summe zu zahlen, müsse man vielleicht mit einem Unfall in dem Restaurant rechnen. Mann könne aber auch die Nachricht verbreiten, dass in dem Restaurant schlechtes Essen gereicht wird.
Die aufgebrachte Frau ließ sich aber nicht einschüchtern und informierte zunächst die Touristenpolizei. Die Beamten rieten ihr, zum Schein auf das „Geschäft“ einzugehen und zunächst eine Anzahlung von 4.000 Baht zu vereinbaren.
Als die beiden Erpresser ihr leicht verdientes Geld in Empfang nehmen wollten, schlug die Falle zu und die Beamten nahmen die beiden Ausländer fest. Beide bestreiten natürlich die versuchte Erpressung und behaupten, das sie der Frau Geld geliehen hätten und es nur wieder abholen wollten.
Die beiden werden jetzt von der Einwanderungsbehörde und er Touristenpolizei vernommen.
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