Kältewelle im Norden lässt die Nachfrage nach warmen Pullovern und Decken steigen
Aus Chiang Mai wurden am Wochenende nicht nur dichter Nebel sondern auch Temperaturen von 16 Grad Celsius gemeldet. Die Bewohner mussten ihre T-Shirts und Hemden gegen warme Pullover und Jacken tauschen.
Aus Chiang Mai wurden am Wochenende nicht nur dichter Nebel sondern auch Temperaturen von 16 Grad Celsius gemeldet. Die Bewohner mussten ihre T-Shirts und Hemden gegen warme Pullover und Jacken tauschen. Personen in kurzen Hosen sah man keine mehr auf den Strassen.
Für diese Woche werden in Chiang Mai nächtliche Tiefsttemperaturen von gerade einmal noch 12 Grad vorhergesagt. Die Bewohner sollten sich also dementsprechend warm einkleiden, raten die Behörden.
Bereits am frühen Morgen herrschte in Chiang Mai derart dichter Nebel, dass die Autofahrer gezwungen waren, auch tagsüber ihre Scheinwerfer einzuschalten. Zu größeren Verkehrsstaus oder Unfällen kam es aber glücklicherweise nicht.
Auch aus Chiang Rai wurden Temperaturen um die 15 Grad Celsius gemeldet. In den höher gelegen Gebieten und in den Bergen sank das Thermometer sogar bis auf 5 Grad ab. Viele Bewohner versuchten sich an extra errichteten Feuerstellen zu wärmen. Heißer Tee war ebenso gefragt wie warme Decken und Jacken. Wie immer um diese Jahreszeit, herrscht hier in der Gegend eine große Nachfrage nach warmen Kleidungsstücken, die kaum gedeckt werden kann.
Auch hier meldet das Wetteramt für die kommenden Tage keine Besserung. Die Temperaturen sollen in den nächsten Nächten weiter um die fünf Grad betragen.
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