Trotz Morddrohungen besuchte Premierministerin Yinglak die südlichen Unruheprovinzen

Aufgrund der immer wieder aufflammenden Unruhen im Süden Thailands sind nach wie vor rund 1.200 Schulen geschlossen. Nachdem bis heute mehr als 150 Lehrkräfte bei Anschlägen ums Leben kamen, fürchten die Lehrer- und Lehrerinnen zu Recht um ihr Leben. Obwohl bereits Tage vorher neue Flugblätter mit Morddrohungen aufgetaucht waren, auf denen damit gedroht wurde, dass der Krieg noch nicht vorbei sei, verlief der Besuch der Premierministerin in der Unruheprovinz Pattani am 13.

Aufgrund der immer wieder aufflammenden Unruhen im Süden Thailands sind nach wie vor rund 1.200 Schulen geschlossen. Nachdem bis heute mehr als 150 Lehrkräfte bei Anschlägen ums Leben kamen, fürchten die Lehrer- und Lehrerinnen zu Recht um ihr Leben.

Obwohl bereits Tage vorher neue Flugblätter mit Morddrohungen aufgetaucht waren, auf denen damit gedroht wurde, dass der Krieg noch nicht vorbei sei, verlief der Besuch der Premierministerin in der Unruheprovinz Pattani am 13. Dezember ohne größere Zwischenfälle oder Störungen ab.

Premierministerin Yinglak ließ es sich nicht nehmen und mischte sich gut gelaunt unter die zahlreichen Besucher. Die zum größten Teil moslemischen Frauen nutzen die Gunst der Stunde für ein Foto mit der Premierministerin.

Allerdings kam es hinter den Kulissen zu einer bösen Überraschung. Der erste Einsatz des 350 Millionen teuren Überwachungszeppelin endete in einer Katastrophe. Beim Landeanflug stürzte das bereits seit längerem umstrittene Luftschiff ab. Glücklicherweise kam dabei niemand zu Tode.

Den Bericht über den Absturz des Zeppelins, der von seinen Verantwortlichen auch liebevoll „Drachen der Lüfte“ genannt wird, finden sie im ThailandTip.

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