Tourist entgeht zu seinem Glück dem wütenden Schwager einer geprellten Liebesdame

Die Beamten wurden von dem Hotelpersonal eines lokalen Hotels in den Pratumnak Hügeln angefordert. In der Lobby hielt sich ein wütender Navy-Angehöriger mit einem Gipsarm auf, der nach einem Touristen suchte. Trotz Aufforderung wollte er das Hotel nicht verlassen

Die Beamten wurden von dem Hotelpersonal eines lokalen Hotels in den Pratumnak Hügeln angefordert. In der Lobby hielt sich ein wütender Navy-Angehöriger mit einem Gipsarm auf, der nach einem Touristen suchte. Trotz Aufforderung wollte er das Hotel nicht verlassen.

Der wütende Mann, der bereits den rechten Arm in Gips trug, wurde von seiner Frau und deren Schwester begleitet. Die Schwester klärte dann die Beamten über ihre Geschichte auf.

Sie hatte einen Ausländer kennengelernt und mit ihm einen Lohn für ihre Liebesdienste von 100 US-Dollar vereinbart. Diese 100 US-Dollar hatte der Mann auch anstandslos gezahlt.

Während die beiden sich vergnügten, so die Schwester weiter, sei der Ausländer so freundlich und glücklich gewesen, dass er ihr mehr Geld versprochen habe. Daraufhin habe sie sich natürlich mächtig ins Zeug gelegt und ihr bestes gegeben, um den Mann noch glücklicher zu machen. Als sie dann schließlich den versprochenen Zusatzlohn verlangt habe, habe sich der Mann geweigert noch mehr zu zahlen.

Die Schwester erzählte den erstaunten Beamten weiter, dass dann ihr Temperament mit ihr durchgegangen sei und sie einem Großteil seiner Besitztümer in seinem Hotelzimmer zerstört habe. Dann hätten sich die beiden wütend getrennt.

Die Schwester hatte daraufhin ihren Schwager in Sattahip angerufen, und ihm um Hilfe gebeten. Der anscheinend aggressive Schwager hatte sich dann mit seiner Frau in Bewegung gesetzt und war seiner Schwägerin zu Hilfe geeilt.

Zunächst hatten sie den Ausländer in der dritten Strasse in Pattaya gesucht, konnten ihn aber dort nicht finden. Auch die weitere Suche nach dem Mann brachte kein Ergebnis. Der Schwager geriet derweil immer mehr in Rage und so landeten sie schließlich in dem Hotel des Ausländers. Aber auch hier blieb der Mann verschwunden.

Beim Eintreffen der Polizei konnte sich der Navy-Angestellte trotz den beruhigenden Worten seiner Frau nicht beruhigen. Selbst die Beamten brauchten eine Weile, um dem wütenden Mann klar zu machen, dass er sich beruhigen solle. Er solle seine Handlungsweise überdenken und nicht auf die Idee kommen, den Touristen anzugreifen.

Schließlich ließ sich der Mann überzeugen und verließ mit seinen beiden Frauen das Hotel. Die Beamten erklärten gegenüber der Presse, dass der Tourist vermutlich großes Glück gehabt habe, dass ihn der wütende Schwager nicht gefunden habe.

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