Riesige Wellen spülen im Süden Thailands einen ein Kilometer langen Strandabschnitt ins Meer.

Am Montag peitschte der Sturm über die Küste der Provinz Prachuap Khiri Khan und riß in dem Bezirk Thap Sakae einen etwa 50 Meter breiten und ein Kilometer langen Strandabschnitt ins Meer. Laut Angaben von Augenzeugen haben drei bis vier Meter hohe Wellen ganze Häuser überschwemmt und verwüstet

Am Montag peitschte der Sturm über die Küste der Provinz Prachuap Khiri Khan und riß in dem Bezirk Thap Sakae einen etwa 50 Meter breiten und ein Kilometer langen Strandabschnitt ins Meer. Laut Angaben von Augenzeugen haben drei bis vier Meter hohe Wellen ganze Häuser überschwemmt und verwüstet. Erneut mußten viele Anwohner in höher gelegene Gebiete Evakuiert werden.

Auch in der Provinz Nakhon Sri Thammarat, haben drei bis vier Meter hohe Wellen im Bezirk Pak Phanang Häuser und Straßen überschwemmt. Die Behörden mußten auch hier die Einwohner evakuieren.

Nach ersten Berichten in den TV-Nachrichten wütete der Sturm in den vier Provinzen Chumphon, Prachuap Khiri Khan, Nakhon Si Thammarat und Surat Thani. In mehr als acht Bezirken wurden entlang der Küste viele Häuser, öffentliche Einrichtungen und Straßen zerstört oder überflutet.

Innenminister Yongyuth Wichaidit wurde damit beauftragt schnellstens Hilfsmaßnahmen einzuleiten.

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