

Wie die Bangkok Post meldet, sollen sich acht Verwandte der thailändischen Königsfamilie in einem Brief an Premierministerin Yinglak Chinnawat für eine Änderung des strengen Gesetzes gegen eine Majestätsbeleidigung ausgesprochen haben. Die Unterzeichner schreiben von einem Mißbrauch des Gesetzes, der das Image des Landes im In- und Ausland beschädige. Außerdem verwiesen sie in ihrem Schreiben darauf, daß sich der König bereits vor 7 Jahren dagegen ausgesprochen hat, daß Monarchiekritiker eingesperrt werden.
Wie die Bangkok Post meldet, sollen sich acht Verwandte der thailändischen Königsfamilie in einem Brief an Premierministerin Yinglak Chinnawat für eine Änderung des strengen Gesetzes gegen eine Majestätsbeleidigung ausgesprochen haben.
Die Unterzeichner schreiben von einem Mißbrauch des Gesetzes, der das Image des Landes im In- und Ausland beschädige. Außerdem verwiesen sie in ihrem Schreiben darauf, daß sich der König bereits vor 7 Jahren dagegen ausgesprochen hat, daß Monarchiekritiker eingesperrt werden.
Gerade in den vergangenen Jahren wurde das Gesetz im häufiger dazu benutzt, um politischen Gegnern Steine in die Laufbahn zu werfen. Das Gesetz gegen Majestätsbeleidigung soll die Königsfamilie vor jeglicher Kritik schützen. Es kann von jedermann dazu benutzt werden, um unliebsame Mitbürger anzuzeigen. Verurteilten drohen bis zu 15 Jahre Haft.
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