Nach Bombenanschlag in Bangkok. Auswärtige Ämter veröffentlichen Reisewarnungen
Nach den Explosionen auf der Sukhumvit Road 71 in Bangkok am 14. Februar haben die Auswärtigen Ämter der Vereinigten Staaten, England, Israel und Österreich erneut Reisewarnungen auf ihren Webseiten veröffentlicht. Darin wird den Bürgern empfohlen, besonders vorsichtig zu sein.
Nach den Explosionen auf der Sukhumvit Road 71 in Bangkok am 14. Februar haben die Auswärtigen Ämter der Vereinigten Staaten, England, Israel und Österreich erneut Reisewarnungen auf ihren Webseiten veröffentlicht.
Darin wird den Bürgern empfohlen, besonders vorsichtig zu sein. Vor allem sollen die Bürger auf stark besuchten öffentlichen Plätzen, in Einkaufszentren und Märkten, sowie in Bars, Clubs und Discotheken, an denen sich viele Ausländer aufhalten und die von touristischem Interesse in der Hauptstadt sind, äußerst vorsichtig sein oder noch besser, meiden.
Deutschland und die Schweiz haben sich den Reisewarnungen bisher noch nicht angeschlossen. Die US-Botschaft in Thailand gab erneut eine Warnung an ihre Bürger heraus und schreibt auf ihrer Webseite: „Achten sie auf unbeaufsichtigte Pakete, Beutel, Taschen oder Koffer und melden sie verdächtiges Verhalten sofort der Polizei“.
Die Amerikaner werden weiterhin aufgefordert, die laufende Überwachung des Departments für konsularische Angelegenheiten auf deren Internet-Website, auf der die aktuellen und weltweiten Reisewarnungen veröffentlicht werden, im Auge zu behalten.
In der Erklärung der britischen Botschaft wird zur Vorsicht beim Besuch von Bangkok, Chiang Mai, Chiang Rai, Khon Kaen, Ubon Ratchathani und Udon Thani gewarnt. Für diese Provinzen bestände die hohe Wahrscheinlichkeit eines Terroranschlags. Die Warnung richtet sich an alle britischen Expats und empfiehlt ihnen, sich an die Empfehlungen der thailändischen Behörden zu halten und die Medienberichte zu verfolgen.
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