Tuk-Tuk-Fahrer prügeln Australier krankenhausreif
Der 45-jährige Australier war laut Presseangaben am 1. August gegen 2.00 Uhr morgens in Patong mit seiner Freundin unterwegs. Als sie an einer Gruppe wartender Tuk-Tuk-Fahrer vorbeigingen, machte einer der Tuk-Tuk-Fahrer eine abfällige Bemerkung über die Kopfbedeckung seiner Freundin
Der 45-jährige Australier war laut Presseangaben am 1. August gegen 2.00 Uhr morgens in Patong mit seiner Freundin unterwegs. Als sie an einer Gruppe wartender Tuk-Tuk-Fahrer vorbeigingen, machte einer der Tuk-Tuk-Fahrer eine abfällige Bemerkung über die Kopfbedeckung seiner Freundin.
Die Freundin des Australiers hat mittlerweile über die Attacke auf ihrem Facebook-Account Sellung genommen. Dort ist zu lesen: „ Mein armes Baby wurde von fünf Tuk-Tuk-Fahrern verprügelt. Er hat eine gebrochene Nase und eine gebrochene Augenhöhle.
Sie schreibt weiter, „Als wir an dem Taxistand vorbeigingen, machte einer der Männer eine abfällige Bemerkung über mich. Peter (Ihr Freund) ging zurück und fragte den Mann, „Was hast du Fu**** gesagt?“. Dann haben ihn gleich fünf Männer angegriffen und zu Boden geworfen. Dort haben sie dann auf ihn eingetreten. Das alles passierte in Sekundenschnelle.“
Der Australier wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und sofort behandelt. Einer der Ärzte erklärte der Presse, daß sich das Opfer sehr wahrscheinlich nach der Genesung einer Schönheitsoperation unterziehen muß.
Die Beamten sind jetzt auf der Suche nach weiteren Augenzeugen und wollen die Aufnahmen der Sicherheitskameras in der Gegend überprüfen. Er fügte aber gleich hinzu, daß leider nur 14 der 31 Kameras in Patong in Betrieb sind.
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