Verzweifelte Suche nach einem 16-jährigen Jungen auf Phuket
Der 16-jährige war am Dienstagabend mit Freunden am Strand auf Phuket. Seine Freunde und die Rettungsmannschaften befürchten, dass der 16-jährige trotz roter Flaggen im Meer schwimmen wollte. Nachdem der junge Mann als vermisst gemeldet wurde, machten sich trotz der Dunkelheit Die Rettungskräfte der bekannten Kusoldharm Stiftung und die thailändische Marine auf die Suche.
Der 16-jährige war am Dienstagabend mit Freunden am Strand auf Phuket. Seine Freunde und die Rettungsmannschaften befürchten, dass der 16-jährige trotz roter Flaggen im Meer schwimmen wollte.
Nachdem der junge Mann als vermisst gemeldet wurde, machten sich trotz der Dunkelheit Die Rettungskräfte der bekannten Kusoldharm Stiftung und die thailändische Marine auf die Suche. Gegen Mitternacht musste dann die Suche erfolglos abgebrochen werden.
Am frühen Mittwochmorgen wurde dann die Suche wieder aufgenommen und zahlreiche freiwillige Helfer machten sich ebenfalls am Strand mit auf die Suche. Mittlerweile ist die Hoffnung, den jungen Mann noch lebend zu finden, stark gesunken.
Die Rettungsschwimmer vermuten, dass der 16-jährige vermutlich an einer Stelle ins Wasser gegangen ist, an der dass ganze Jahr über eine gefährliche Strömung herrscht. Überall am Strand sind rote Flaggen aufgestellt, die die Besucher und Schwimmer davon abhalten soll, gerade an diesen Stellen ins Wasser zu gehen.
Vor allem in der jetzigen Monsunzeit, so ein Rettungsschwimmer, sei es auch für erfahrene Schwimmer äußerst gefährlich, an den extra gekennzeichneten Stellen im Meer zu baden.
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