Ukrainer bedroht mit zwei Messern Angestellte und Kunden eines 7-Eleven Laden

Innerhalb kürzester Zeit waren die Polizeibeamten vor Ort und konnten sich ein Bild von der Lage machen. Ein offenbar verwirrter Mann stand in dem 7-Eleven Geschäft und fuchtelte mit 2 Messern bewaffnet in der Luft herum. Ein vor dem Geschäft stehender Taxifahrer berichtete den Beamten, dass er den Ausländer dabei beobachtet habe, wie er vor einem ATM-Automaten vor dem 7-Eleven eine kleine Flasche aus der Tasche gezogen habe, Dann habe er sich an dem Automaten zu schaffen gemacht

Innerhalb kürzester Zeit waren die Polizeibeamten vor Ort und konnten sich ein Bild von der Lage machen. Ein offenbar verwirrter Mann stand in dem 7-Eleven Geschäft und fuchtelte mit 2 Messern bewaffnet in der Luft herum.

Ein vor dem Geschäft stehender Taxifahrer berichtete den Beamten, dass er den Ausländer dabei beobachtet habe, wie er vor einem ATM-Automaten vor dem 7-Eleven eine kleine Flasche aus der Tasche gezogen habe, Dann habe er sich an dem Automaten zu schaffen gemacht.

Er habe dann den Mann angesprochen und aufgefordert, die Finger von dem Automaten zu lassen. Daraufhin sei der Mann wütend und hysterisch geworden, habe zwei Messer aus der Tasche gezogen und sei in den 7-Eleven gestürmt. Hier habe er dann herumgeschrien und mit den Messern gedroht.

Als die Beamten versuchten, auf den Mann einzureden wurde ihnen schnell klar, dass der 35-jährige weder Thai, noch Englisch versteht. Für die Beamten hörte sich die Aussprache des Fremden nach russisch an. Sie forderten also einen russisch sprechenden Volontär der Touristenpolizei an.

Nach dem Eintreffen des Dolmetschers wurde schnell klar, das der 35-jährige aus der Ukraine stammte. Er wollte aber weder seinen Namen, noch die Hintergründe seiner verwirrten Tat nennen. Die Angestellten erzählten den Beamten, das der Ukrainer nur rund 15 Minuten vor seiner Messerattacke bereits in ihrem Laden war und ein paar Flaschen Wasser gekauft habe. Warum er dann wiedergekommen und so durchgedreht habe, konnten sie ebenfalls nicht verstehen.

In der Zwischenzeit hatte einer der Beamten den ATM-Automaten untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass der Ukrainer mit rotem Nagellack die beiden Buchstaben „M“ und „I“ auf die Metallplatte der Geldausgabe geschrieben hatte. Weitere Beschädigungen wurden nicht festgestellt.

Nachdem die Beamten mittlerweile gut drei Stunden mit dem Mann ergebnislos verhandelt hatten, entschloss man sich dazu, ihn mit Pfefferspray außer Gefecht zu setzten. Der Ukrainer wehrte sich verzweifelt und verletzte einen der Beamten mit seinem Messer am Arm. Dann konnte er endlich zu Boden geworfen werden. Dem Mann wurden zur Sicherheit sofort Handschellen angelegt und er wurde zur nächsten Polizeistation gebracht.

Die Beamten wollen nun genau klären wer der Mann ist und werden ihn ebenfalls von einem Arzt auf seinen geistigen Gesundheitszustand überprüfen lassen.

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